John Spade, Detektiv
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... meine Stirn, sodass ich sie anschauen musste. „Lass uns jetzt über den Plan sprechen", sagte sie, so als ob nichts gewesen wäre.
„Mein Plan sieht jetzt Runde zwei vor." Immer noch in den Geilheitsmodus versetzt konnte ich nicht anders, zumal mein Lümmel wieder fast maximal mit Blut versorgt wurde und dementsprechend reagierte. „Sei nicht albern John, wir haben dringendere Probleme!" Mit diesen Worten zog sie sich gänzlich aus, wobei mir immer noch das Blut in den Adern kochte. „Ich gehe jetzt Duschen, danach will ich deine Ideen hören." Das war nicht fair, jetzt wo ich bereit war in sie einzudringen, machte sie mich nochmals an und ließ mich dann im Regen stehen! Doch Gina war schon im Badezimmer verschwunden. Missmutig zog ich meine Hose wieder an. Einen richtigen Plan hatte ich nicht.
Plötzlich erspähte ich am Fenster einen roten leuchtenden Punkt. Pfeilschnell warf ich mich hinter das Bett und lugte um die Ecke zum Fenster. Bei genauerer Betrachtung des Punktes musste ich lächeln. Das war kein Zielgerät einer Hightechwaffe. Dafür war der Leuchtpunkt zu schwach. Er drang nicht durch die Scheibe. Sicherlich war es auch ein Laser, aber er diente anderen Zwecken und ich wusste auch welchen. Ich hatte kaum Zweifel, dass wir nicht beobachtet wurden, aber der Punkt bedeutete, wir wurden abgehört. Das war ein Lasermikrofon, welches die Schallwellen an der Fensterscheibe aufnahm. Als Detektiv kannte ich diese Art von Mikrofonen, wollte ich mir doch selbst eines für meine ...
... Arbeit zulegen.
Jetzt ging es schon professioneller zu. Anstatt uns hinterher zu hetzen, wollten die Leute jetzt einen Schritt voraus sein. Ich ging ins Badezimmer zu Gina. „Hey!", entrüstete sie sich. Ich ignorierte ihre gespielte Empörung. Ich drehte die Dusche auf. „Wir werden abgehört", sagte ich. In Ginas Gesicht machte sich Überraschung breit. „Deine Freunde wollen ihre weißen Ziegel wiederhaben." „Das sind nicht meine Freunde!", gab sie trotzig zurück. „Dennoch hast du mit ihnen geschlafen", konterte ich. „Ich hatte nun mal Lust darauf." Ich verdrehte die Augen. „Komm dann ins Zimmer, du musst was für mich tun."
Im Auto befand sich noch der Verbandskasten. Diesen brauchte ich jetzt. Das Pflaster war noch gut und es war auch reichlich vorhanden davon. Aus Ginas Tüte entnahm ich den Vibrator und klebte ihn mit dem Pflaster an die Fensterscheibe. „Was machst du da?", fragte Gina, als sie ins Zimmer trat. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihren Mund. Auf einem Blatt Papier schrieb ich, sie sollte 10 Minuten nachdem ich das Zimmer verlassen hatte, den Vibrator einschalten. Sie nickte und schaute mich fragend an. Tu es einfach!, schrieb ich noch dazu.
Ich steckte das Telefonkabel aus der Buchse und löste den Western-Stecker aus dem Telefon. Das Kabel nahm ich mit. Ich verließ unsere Behausung und formte mit meinem Mund in Richtung Gina nochmals lautlos die Worte „10 Minuten." Sie hob den Daumen. Leichter Nebel vereinfachte meine Sache. Der normalerweise fast unsichtbare ...