1. John Spade, Detektiv


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... spürte, wie ihre Finger an meinen Knöpfen, und später auch meine Hose nach unten glitt. Mein Pfahl feierte schon Richtfest, bevor wir zur eigentlichen Sache kamen. „Na bitte, geht doch!" Gina betrachtete meine Pracht und fuhr mit ihren Fingernägeln von der Spitze bis an die Eier und wieder zurück. Sie kniete jetzt vor mir, ihr Mund machte dort weiter, wo er vor nicht allzu langer Zeit aufgehört hatte. Von unten herauf blickte sie mir direkt in die Augen. Da war er wieder, dieser Augenaufschlag, dem es sofort gelang, meinen Körper vor Hitze sofort zum Beben zu bringen. Ich wusste, es konnte nicht richtig sein, was ich hier tat. Immerhin hatte ich es schon mit ihrer Mutter getrieben. Ganz langsam verschwand mein Penis in ihrem Mund. Wie bei einem Steherrennen mit dem Rad legte sie Pausen ein. Im Zeitlupentempo war jetzt mein ganzer Schwanz bis zu Anschlag in ihrem Mund verschwunden. Ihre Lippen umschlossen mich jetzt noch um einiges fester und im selben Tempo ging es rückwärts. Noch einmal schoben sich ihre Lippen in quälend ausgedehnter Zeit mit Druck in Richtung meines Schaftes. Sie beobachtete jede meiner Reaktionen genau. Mir war jetzt schon, als würde ich explodieren, so schnell war ich noch nie bis auf das Äußerste erregt gewesen.
    
    Jetzt war mein Glied wieder an der frischen Luft. Nur mit ihrer Zunge glitt sie daran auf und ab. Vielleicht bemerkte sie es schneller als ich, mein Lümmel war bereit zum Abschuss und dabei hatte ich wirklich noch mehr gewollt. Blitzartig ...
    ... richtete sie sich auf und gab mir einen Zungenkuss. Dabei drückte ihr Becken gegen das meine. Sie zog ihren Rock hoch, nur noch das Höschen war im Weg. Keine Ahnung, wann sie dieses angezogen hatte.
    
    Ich versuchte, es auszuziehen, doch sie hielt meine Hand fest. Sie presste mit sanfter Gewalt ihr Höschen an meine Eichel und begann mit kreisenden Bewegungen. Dies überforderte mich maßlos, ohne in sie einzudringen, entlud sich mein Samen über ihr Spitzenhöschen. Natürlich hatte sie es darauf angelegt, dennoch zog sie ihre Stirn in Falten, nahm dabei mein Glied in die Hand, betrachtete es und sah mich dabei vorwurfsvoll an. Auch ich wollte nicht glauben, dass es so schnell vorbei war, so geschickt und vor allem so schnell wurde ich noch nie abgefertigt.
    
    Ginas Gesichtsausdruck änderte sich, jetzt hatte wieder ein breites Grinsen ihre Mundwinkel erfasst. Sie zog ihr Höschen aus. „Dann musst du eben mit der Zunge weitermachen." Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre schon feucht gewordenen Schenkel. Jetzt war meine Zunge gefragt. Ich ließ sie sanft außen um ihre Schamlippen kreisen. Mit zwei Fingern massierte ich ihre rosige Klitoris. Ihre Hände pressten meinen Kopf so fest gegen ihren Schoß, dass mir das Lecken unmöglich wurde. Nur meine Nase grub sich tief in ihre Grotte ein. Mit immer wilderen Bewegungen verschaffte sie sich mit Hilfe meines Riechorgans selbst einen Orgasmus. Dann zog sie urplötzlich meinen Kopf an den Haaren von sich weg und drückte ihren Handballen gegen ...
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