Einmal im Monat
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
BDSM
... tat er auch, wobei ich seinen Po fest umklammerte. Seine Stoße wurden immer heftiger und sein Stöhnen lauter. Irgendwann ergoss er sich zum ersten Mal in mir. Ich lutschte seinen Penis regelrecht aus und er genoss es sichtlich.
Dann kam er zu mir und küsste mich kurz. „Zieh kurz Dein Höschen runter! Ich möchte kurz Deine Muschi sehen!“ stöhnte er und ich gehorchte.
Jetzt streichelte er mir kurz meine haarige Muschi über den Venushügel, steckte auch einen Finger in meine nasse Muschi rein und fingerte kurz. Ich stöhnte auf.
„So ist es gut, meine Melanie, meine Muschi!“ Er wusste, dass es mich erregte, wenn er mich „seine Muschi“ nannte.
Er zog das Höschen wieder hoch: „Ich will wissen, wie es ist, Dich im Pelz zu ficken!“
Dabei ging sein Kopf zwischen meine Schenkel und sich spürte, wie seine Zunge sich ihren Weg durch das Loch im Höschen zum nassen Muschiloch suchte. Schnell drang er mit ihr ein und küsste meine Muschi ausgiebig mit seinen heißen Lippen und der Zunge. Immer wieder stöhnte ich auf. Seine Finger spielten mit meinen Haaren und eine Hand streichelte meinen Busen. Dabei presste er seinen Schoss fest in die Felle unter ihm und rieb sich daran. Plötzlich verschwand einer seiner Finger in meinem Poloch, ganz flink und schnell. Er fickte es ein wenig so. Aber ich spürte, dass er mehr wollte. Aber ich wollte es auch.
„Dreh Dich auf Deinen Bauch und schieb Dir das große Fellkissen unter die Muschi!“ stöhnte er.
Alles ging schnell. Ich griff nach dem ...
... größten Kissen, dass ich finden konnte und legte mich mit meiner Muschi, die schon ganz nass war und eigentlich nur noch auf ihn wartete darauf. Er kniete sich hinter mich und setzte mir eine der Pelzmützen auf.
„Perfekt!“ stöhnte er. „Fehlt nur noch eins ….!“ Und mit diesem Satz schob er seinen Penis in meinen Po, um mich dort ein wenig zu stoßen.
„Jetzt ist es perfekt!“ stöhnte er erneut und stieß immer tiefer in meinen Po, wobei er meine Muschi immer tiefer in das Pelzkissen presste, was mich sehr erregte. Die pelzigen Haare suchten sich ihren Weg in die nasse Muschi und sein Penis den Weg in meinen Po.
„Ich will in Deiner Muschi kommen!“ sagte er lüstern und zog seinen Schwanz aus dem Poloch, wobei ich meinen Hintern leicht anhob. So konnte er in meine Muschi eindringen, was so heiß war und wonach ich mich so sehr gesehnt hatte.
Er hielt mich fest und stieß immer heftiger in meiner Muschi. Ich konnte genau seinen Schwanz spüren und stöhnte immer lauter. Es ging nicht mehr anders und ich kam heftig, wobei mein Körper zitterte. Aber ich spürte auch, wie er sich in mir ergoss und dieses Gefühl was so himmlisch und ich war dafür so dankbar in diesem Moment. Unsere beiden Säfte hatten sich vereint.
Nach einem kurzen Moment wollte ich eigentlich seinen Penis mit der Zunge sauber lecken. Aber er wollte noch nicht. Stattdessen legte er sich auf mich. Diesmal von vorn, schob seinen Penis nochmals in meine Muschi durch das Pelzhöschen und stieß ein wenig, aber nicht ...