Einmal im Monat
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
BDSM
I. Wie alles begann
Mein Name ist Melanie. Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und habe zwei wundervolle Töchter. Ich arbeite Vollzeit in einer Rechtsanwaltskanzlei und eigentlich bin ich mit meinem Leben ganz zufrieden. Es läuft alles so, wie ich es mir immer erträumt habe, wenn da nicht …
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Ja, wenn da nicht die Sehnsucht nach Veränderung beim Sex wäre und die damit tiefverbundenen Sehnsüchte wären. Als ich noch nicht mit meinen Mann zusammen war, hatte ich eine längere Affäre mit einem verheirateten Mann, der mich in viele Sachen einführte, auch wie man eine andere Frau liebt. Außerdem hat er mir gezeigt, dass ich eine gewisse Devotion in mir trage und er hat meinen Fetisch für Fell bzw. Pelz sehr geprägt.
Doch dann kam mein Mann und ich habe all die Pelzsachen im Schrank verstaut. Ich liebe ihn, aber damit will er nichts zu tun haben. Er findet Felle und Pelze kindisch und albern. Darum reden wir nicht über solche Dinge.
Doch hin und wieder schließe ich die Augen. Dann gehe ich in stillen Momenten zum Schrank und kuschle mich ganz nackt in einen der Pelzmäntel, lege eine der großen Felldecken aufs Bett und streichle mich ein bisschen selbst mit einem der wunderbaren Handschuhe aus Pelz. Es erregt mich, das Weiche überall auf der nackten zu spüren. Es gibt mir ein besonderes Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Erotik.
Doch eines Tages änderte sich alles. Mein Mann war unterwegs auf Montage und die Kinder schliefen fest. Irgendwas bewegte mich dazu, einfach ...
... den Laptop anzumachen und auch eine dieser Seiten zu gehen, auf die alle immer nur heimlich gehen. Ich war neugierig und wollte wissen, ob es noch mehr gibt, die solch einen Fetisch wie ich haben. Es verging einige Zeit und an Bild- und Videomaterial fand ich sehr viel. Es gab auch sehr viele Anfragen von Transen, Frauen, Männern, Jungs, die auf der Suche nach einem Mamaersatz waren usw. Aber das Richtige, was ich wollte, war nicht dabei. Das gab es immer nur in den gestellten Bildern und Filmchen.
Eines Tages aber …. Kam er …. Anton, 52, erfolgreicher Steuerberater mit mehreren Kanzleien. Wir schrieben ein wenig hin und her. Eigentlich war er völlig anders als ich und eigentlich passten unsere Welten so gar nicht nach außen hin zusammen. Er, der Gentleman und Dom auf der Suche nach einer Sub und ich … Ja, ich die Mama, Ehefrau, Angestellte und Hausfrau auf der Suche nach …. Nach was eigentlich? Wahrscheinlich nach mir selbst!
Nach einigem Hin und Her fanden wir aber zusammen. Es entstand eine tiefe Freundschaft, weit über dieses Portal hinaus. Wir schrieben uns nun weniger in diesem Portal, sondern hauptsächlich über andere soziale Medien. Aus Angst wurde tiefes Vertrauen. Er wurde zu einem meiner engsten Freunde und ich konnte sogar über Kleidungsfragen mit ihm sprechen.
Aber wir erlebten auch Sex, auch virtuelle Weise und er gab mir das, was ich mir schon immer erträumt hatte in diesen virtuellen Reisen. Es war nie meine Absicht, meinen Mann zu betrügen und das tat ...