Einmal im Monat
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
BDSM
... nervös, aber dennoch stolz ging ich auf sein Haus zu.
Ich holte noch einmal tief Luft und klingelte. Die Zeit, die es dauerte, bis er öffnete, kam mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich öffnete sich die Tür, in der ein älterer Herr, Anton, gemeinsam mit einer Frau, vielleicht Mitte 40, Miss Susann, stand. Miss Susann hatte ich schon virtuell kennenlernen dürfen. Sie unterstand Anton und stand dennoch über mir. Sie war die zweite Frau im Bunde und ich wusste, dass sie an diesem Nachmittag dabei sein würde.
Höflich machte ich einen Knicks vor den Beiden. Dabei ging mein Blick nach unten und ich reichte ihm die Hand.
„Guten Tag, Sir!“ sagte ich mit fester Stimme und ließ mir nicht anmerken, wie aufgeregt ich war.
Noch immer in der gleichen Haltung gab ich auch Miss Susann die Hand und grüßte sie freundlich.
Erst dann gaben sie auch den Gruß zurück.
Noch in der offenen Tür stehend, öffnete er meinen Mantel und begutachtete mich. Er schwieg, aber seinen Gesichtszügen zufolge war er zufrieden. Dann bat er Miss Susann darum, meine Taschen zu nehmen. Ich hingegen ging auf alle Viere nach unten. Erst jetzt schloss der die Haustür.
Anton stellte sich hinter mich und legte mir von hinten das Halsband um und auch die Leine. Dann ging er mir kurz ins Höschen und rieb mit einer Hand mein Poloch feucht. Mit der anderen Hand streichelte er mi über den Silberfuchsmantel den Rücken. Dabei biss ich mir auf die Lippen, weil es mich erregte. Plötzlich spürte ich, wie er etwas ...
... in mein Poloch steckte. Aber ich wusste genau, was es war: Ein Schwanz, ein Plug mit einem Schwanz daran. Damit er richtig saß, nutzte er das Loch im Pelzhöschen, was für den Po vorgesehen war.
Kurz half er mir auf und zog mir für einen Moment den Mantel aus. Dann zog er mir noch die Bluse aus, wobei er kurz über den weichen Pelzbusen streichelte. Auch den Rock nahm er mir. Den Mantel zog er mir wieder an.
„Geh auf die Knie, Melanie!“ sagte er mit fester Stimme.
Und ich gehorchte. Dabei empfand ich keine Angst, sondern senkte automatisch den Blick nach unten.
Er stellte sich vor mich, beugte sich nach unten, hob ein wenig den Kopf an und küsste mich leidenschaftlich.
„Willkommen Melanie! Jetzt bist Du erstmal meine kleine devote, pelzige Hündin. Du wirst so alles mit Halsband und Schwanz gehen. Nur ich habe das Recht, Dir etwas davon abzunehmen. Jedoch bin ich ehrlich und ich möchte, dass Du das Halsband immer trägst. Es ist ein besonderes Halsband, extra für Dich!“ erklärte Anton mir und küsste mich erneut.
Dann drehte er mich zum Spiegel, der in seinem Flur war und ich konnte sehen, dass es ein pelziges, pinkfarbenes Halsband war. Es war schön, ja sogar perfekt. Höflich dankte ich ihm dafür.
Noch bevor er mir jedoch alles zeigte, erklärte er weiter.
„Melanie wir sind tiefe Freunde und darum werde ich Dich nicht gleich ficken. Das möchte ich nicht! Ich werde Dir gleich hier alles zeigen, wobei ich Dich an der Leine führen werde. Ich werde Dir Dein ...