Einmal im Monat
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
BDSM
... Schlafzimmer zeigen, mit eigenem Bad. Dein Schlafzimmer wird gleichzeitig unser Fickzimmer sein. Dafür hat es ein paar Highlights, die Dir bestimmt gefallen werden. Du darfst nur in mein Schlafzimmer kommen, wenn ich es Dir erlaube, Dich zu mir rufe. Ansonsten nicht. Hast Du verstanden?“
„Ja, Sir!“
„Gut! Miss Susann ist nur jetzt da! Sie hat Deine Sachen bereits in Dein Schlafzimmer gebracht. Sie wartet dann nach dem Rundgang im Wohnzimmer auf Dich. Ich führe Dich zu ihr, nachdem ich Dir den Platz gezeigt habe, der Dir eigentlich dann im Wohnzimmer gehört. Unaufgefordert wirst Du ihr die Muschi streicheln und fingern. Du wirst sie lecken, bis sie kommt. Danach leckst Du sie sauber. Wenn sie zufrieden mit Dir ist, kommt sie wieder und wir werden als Belohnung heute Abend ein wenig ganz normal miteinander auf Deinem Bett reden, als Freunde, vielleicht auch kuscheln. Ist sie nicht zufrieden, kommt sie nicht so schnell wieder und Du wirst heute brav als Hündchen bleiben."
Wieder zog er mich zu sich ran und küsste mich. Dabei hielt er mich fest und streichelte mich über den Pelzmantel. Ich konnte nicht anders und musste ihn auch festhalten. Ich hatte diesen Moment so lange schon ersehnt! Er lächelte mich an und ich wusste, dass es gut so war.
„Und wenn Du Dir bei Miss Susann ganz viel Mühe gibst, ziehe ich mir für Dich auch einen Pelzmantel an, heute Abend!“ sagte er jetzt mit viel Zärtlichkeit und küsste mich weiter.
„Du bist so weich!“ stöhnte er leise und fuhr ...
... weiter durch den Pelz.
„Eigentlich konnte man das andere alles weg lassen und wir gehen gleich in Dein Zimmer, damit ich Dich endlich spüren kann!“
Er holte kurz Luft. „Nein, das werden wir nicht tun! Umso schöner wird vielleicht der Abend!“
Dann ließ er von mir ab und führte mich über den Hausflur hinauf in die erste Etage. Zuerst zeigte er mir nur kurz sein Schlafzimmer mit Bad und dann meines. Es war groß und hell, trotzdem überall Kerzen und Felle. Ein Andreaskreuz hing an einer Wand und in einer Ecke stand ein Pelzbock mit Schlaufen. Aber auch ein großes, kuschliges Bett und ein großer Sessel standen darin. Eine Kommode und ein Kleiderschrank waren auch vorhanden.
„Was sich darin befindet, wirst Du noch sehen und spüren!“ flüsterte Anton.
Dann gingen wir wieder nach unten. Auch hier gab es ein Bad, das hauptsächlich für Gäste war. Ebenso befanden sich hier die Küche mit Nebenräumen für Wäsche und Vorräte sowie einer Tür hinaus in den Garten, der sehr gepflegt war, und das Wohnzimmer.
Noch an der Leine zeigte er mir seinen Platz: Einen schweren Sessel gegenüber des Kamins. Ich wusste, dass er hier Zeitung las oder auch mal ein Buch. Es war sein Platz. Daneben fand ich ein paar Felle und große Kissen mit Fell bezogen am Boden.
„Das ist der Platz meiner Hündin!“ sagte er mit fester Stimme. Ich wusste genau, dass er mich damit meinte.
Doch ich brauchte jetzt nicht dort Platz nehmen, sondern er führte mich zu Miss Susann. Die übernahm jetzt die Leine und ...