Einmal im Monat
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
BDSM
... fing sofort an, mich zu küssen. Dabei war sie sehr fordernd und ich nahm meinen Ärmel und streichelte ihr damit ihre freiliegende Muschi. Sie war behaart, wie ich auch und schnell fing sie dabei an zu stöhnen.
Anton hatte in der Zwischenzeit in seinem Sessel Platz genommen und sah dem Treiben zu. Wie er befohlen hatte, fingerte ich sie und streichelte sie mit dem Pelz an ihrer Muschi. Sie stöhnte immer lauter vor Lust. Irgendwann presste sie meinen Kopf in ihren Schoss und ich fing an, mit der Zunge an einer Muschi zu spielen. Ihre Beine gingen immer weiter auseinander, damit ich sie noch besser lecken und fingern konnte. Ich konnte ihre Lust spüren, riechen, schmecken, hören und sehen. Sie presste mich immer tiefer in ihren Schoss und Finger und Zunge drangen noch tiefer in sie ein. Irgendwann konnte sie es nicht mehr halten und kam. Sie spritzte mir ihren Muschisaft in den Mund und ich ließ nicht ab von ihr, um alles aus ihr rauszuholen, wie es Anton befohlen hatte. Der Körper von Miss Susann zitterte vor Lust und ich leckte sie dabei sauber. Ich ließ sie Luft holen und zu sich kommen.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Anton hatte uns was zu Essen bestellt und bat uns in die Küche. Dabei führte er mich an der Leine zu meinem Platz. Er saß genau zwischen uns. Während des Essens selbst, war es sehr ruhig, aber ich sah, wie er Miss Susann kurz zwischen die Beine ging.
„Mir scheint, dass mein Hündchen gut war, denn Miss Susann ist noch immer ganz nass an der ...
... Muschi!“ sagte er zufrieden, wobei er seine Finger lustvoll ableckte.
Er sah mich zufrieden an und streichelte mir sanft und zärtlich über mein pelziges Höschen dabei. Es war erotisch und sinnlich, aber nicht so, dass ich hätte gleich laut Losstöhnen wollen. Es war einfach voller Hingabe und für mich das Zeichen, dass ich scheinbar wirklich gut gewesen bin.
Seine Blicke waren ganz bei mir, so merkte er nur beiläufig, dass Miss Susann aufstand, sich verabschiedete und ging. Es war eine unbeschreibliche Magie zwischen uns, in diesem Moment. Wir sahen uns tief in die Augen und noch immer streichelte er mich über meinem Pelzhöschen. Eigentlich war es kein Streicheln, sondern mehr ein Spielen mit den einzelnen Härchen. Es war ein Zauber, der in der Luft lag.
Anton machte ihr die Leine ab und bat mich fünf Minuten später in mein Schlafzimmer nachzukommen. Er ging vor und kurz darauf folgte ich ihm. Wie er es mir versprochen hatte, hatte er sich tatsächlich einen Pelzmantel übergeworfen. Darunter war er nackt und so lag er auf ihrem großen, pelzigen Bett. Er wartete auf mich und bat mich, mich zu ihm zu setzen.
Ich ging zu ihm und setzte mich auf die Bettkante. Wir tranken ein Glas Rotwein zusammen. Dann nahm er es mir aus der Hand und schaute mir tief in die Augen. Seine Hand glitt über meinen Rücken.
„Geht es Dir gut, Melanie?“ wollte er wissen.
„Ja, Anton! Sehr!“ Dabei biss ich mich, mit einem Lächeln im Gesicht, auf die Lippen. Ich wusste, dass ich nichts zu erwarten ...