Einmal im Monat
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
BDSM
... brauchte, aber doch alles bekommen würde.
„Zugern hätte ich Miss Susann schon eher weggeschickt, nach dem ersten Kuss. Aber dann wäre alles kaputt gewesen. Du wolltest es so und ich will es auch so, auch wenn es Momente geben wird, in denen wir einfach nur Anton und Melanie sind. Das sind wir aber immer nur, wenn wir allein sind, niemals vor anderen. Vielleicht füge ich Dir Schmerzen zu, aber es wird lustvoller Schmerz sein, wie Du es immer wolltest. Vielleicht wirst Du Dinge erleben, über die wir gesprochen haben, aber die dann ganz anders sind. Wenn es Dir nicht gefällt, sag es mir! Wenn Dich was stört, sag es mir!“
Dann streichelte er mich weiter über meinen Pelzmantel und zog mich zu sich ran, um mich wieder zu küssen. Ich genoss es sehr. Dann wollte ich aber etwas wissen.
„Warum nennt sich Miss Susann eigentlich so?“
„Sie will damit verschleiern, wie alt sie wirklich ist. Außerdem ist es bei unserem Fetisch etwas Besonderes. Wenn Du sie so nennst, zeigt es, dass Du unter ihr stehst. Ich hingegen sage einfach nur ihren Name, ohne den Zusatz. Das zeigt, dass sie unter mir steht. Von allen anderen jedoch wird sie so genannt.“ erklärte er mir.
Dann strich er zärtlich über meinen Busen. „Aber sie ist mir jetzt egal!“ flüsterte er zärtlich.
„Es ist so weich, Dich zu berühren über dem Pelz! Es ist so erotisch, Melanie! Ich möchte diese Nacht bei Dir bleiben! Ich möchte mit Dir schlafen, endlich! Ich will Dich nicht ficken, sondern Dich einfach spüren, in Dich ...
... eindringen, ungeschützt. Sei lieb zu mir! Kuschel mit mir!“ bat er mich und küsste mich erneut.
Jetzt streichelte ich ihn über seinen Pelzmantel und spreizte ein wenig meine Beine. So konnte er sich an mich kuscheln und sein Penis, der schon hart war, konnte am Pelz meines Pelzhöschens reiben. Dabei presste er sich gegen meine Muschi und ich stöhnte leise auf. Zwischenzeitlich hatte er mir den Plug aus dem Po entfernt, da er nur störend war. Wir kuschelten uns fest zusammen und küssten uns leidenschaftlich.
„Ich möchte nicht, dass Du verhütest!“ flüsterte er und ich stöhnte leise zustimmend.
Mittlerweile hatte ich einen Pelzhandschuh übergezogen und massierte seinen Penis damit ganz fest. Seine Eichel aber streichelte ich mit dem Handschuh ganz sanft. Hin und wieder küsste diese.
Ich hatte nur einen Wunsch: Ihn glücklich zu machen. Also streichelte und massierte ich seinen Penis und sein Poloch mit dem Handschuh. Ich genoss es, wie er dabei stöhnte. Hin und wieder schenkte ich ihm meinen Mund und blies ihm seinen Penis ganz tief, während der Handschuh an seinem Poloch war. Auch seine Eier leckte ich ihm und spielte mit ihnen. Dann ging er auf alle Viere vor mich und ich konnte so seinen Penis besser mit dem Handschuh massieren, während nun meine Zunge in sein Poloch eindrang. Ich stieß sie immer tiefer in ihn rein. Als ich spürte, dass er kurz davor war, zu kommen, legte ich mich zwischen seine Schenkel, so dass er mir seinen Penis in den Mund stoßen konnte. Das ...