Erwachen (3)
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... flüsterte: "Ich will nur die Platte umdrehen." Sie nickte beruhigt, und ich erhob mich und tapste vorsichtig um den Tisch zum Klavier, neben dem auf einem Tischchen der Schallplattenspieler stand, darauf bedacht, in dem fast dunklen Raum gegen kein Hindernis zu stoßen. Ich ließ den Arm zurückfahren, hob die Scheibe mit den Fingerspitzen hoch, wendete sie vorsichtig und legte sie zurück auf den Teller. Dann tastete ich nach dem Antistatik-Tuch, startete den Plattenspieler und wischte sorgsam die Vinyloberfläche ab, bevor ich die Nadel aufsetzen ließ.
Ich drehte mich um und wäre fast in Sabine gerannt. Sie stand direkt hinter mir, nur noch mit Slip und BH bekleidet. Meine Augen wurden groß. Ich bekam trotz der Wärme im Raum eine Gänsehaut, als sie wortlos begann, die Knöpfe meines Hemds zu öffnen und ich es abstreifte. Ich zog sie an mich und wiegte mich zusammen mit ihr zu den hypnotischen Klängen von Rick Wrights Hammond-Synthie-Doppel und den kontrapunktierend hingerotzten Riffs von Gilmours kalt klingender Gitarre wie ein in sich versunkenes Althippie-Pärchen auf einer leeren Tanzfläche. Bald wieder kämpften unsere Lippen und Zungen miteinander und Sabines Hände zogen immer neugierigere Kreise. Dieses Spiel kannte ich ja nun bereits und beteiligte mich begeistert daran.
Am meisten störte mich ihr BH. Ich wusste, dass Sabine Brüste hatte und stolz auf diese zwei augenfälligen Attribute ihrer Weiblichkeit war. Sie waren größer als die von Anja, aber gegen Birgit hatte ...
... sie keine Chance. Die Brüste der einen hatte ich schon in meiner Hand gehabt, die der anderen nackt gesehen. Doch ich fummelte hier mit Sabine, und ihre Brüste würde ich bald sowohl sehen als auch berühren, das schien inzwischen sicher. Diese Aussicht im Zusammenspiel mit unserem heißen Geknutsche ließ mich zum Tier werden. Besitzergreifend zog ich Bines Hüften gegen mein Becken, wiegte und drängte ihres gegen meins. Meine Hände vergruben sich in ihren prallen Po und die Furche dazwischen, die wie dafür geschaffen schien. Sie rieben und strichen zwischendurch immer wieder über den seidigen Stoff ihres hellgrauen Höschens, bis sie irgendwann nach oben wanderten.
Was auch immer an meinem Tun es war, es schien Sabine zu gefallen. Sie wurde immer gefügiger in meinen Armen und als ich ihre Brust mit einer Hand umfasste und fest drückte, griff sie hinter sich und öffnete den Verschluss auf ihrem Rücken. Sie schaute mich mit großen Augen an und stieß pfeifend Luft aus, als ich ohne zu zögern meine Finger unter den Stoff schob und von ihrem weichen Fleisch Besitz ergriff. Sie lehnte sich gegen die Kante des großen, massiven Esstischs in der Zimmermitte, als ich die störenden Schalen nach oben schob, ihre Brüste mit beiden Händen umklammerte und meine Lippen um die dunklere Stelle schlang, aus der sich auf jeder Seite keck eine kleine vorwitzige Beere heraushob. Ich bearbeitete sie abwechselnd sanft und kräftiger mit Fingern, Lippen und Zunge und lutschte und saugte mal sanft und ...