1. Erwachen (3)


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... mal kräftiger daran. Ihr Stöhnen und ihre Hände in meinem Haar zeigten mir, was ihr besonders gefiel. Und dass sie sich mehr wünschte, bewies sie, als sie bald darauf meinen Gürtel aufnestelte.
    
    Sie lehnte sich genießend zurück und beobachtete, wie ich daraufhin meine Hosen herunterstreifte, herausstieg und mit weit ausgebeulter Unterhose wieder zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel trat. Ihr Blick hing wie gebannt an meinem Zirkuszelt und wie von selbst griff ihre Hand unter den Gummizug. Wäre ich nicht noch vom Vorabend einigermaßen entspannt gewesen, ich weiß nicht, ob ich hätte an mich halten können. Damit das nicht trotzdem geschah, widmete ich mich wieder ihrem Mund und ihren Knospen, während ich meine Hände wagemutig auf Entdeckungsreise schickte. Bald standen wir wieder eng aneinandergepresst, jeder eine Hand im Schritt des anderen. Sie erforschte mein vierzehner Eisen, ich die genauere Topologie ihrer weichen Spalte. Ich war sehr erstaunt, als ich entdeckte, dass da eine warme Feuchte herrschte, die ihre Quelle noch weiter unten, direkt an der Nahtstelle ihrer Schenkel zu haben schien, wo es noch heißer und klebriger war. Sie zuckte regelrecht, als ich meinen Finger dort ansetzte und dann langsam mit Druck wieder hochzog, bis ich in den Falten des oberen Endes etwas entdeckte, dass sie geräuschvoll Luft ausstoßen ließ. Das, so beschloss ich, musste ich mir unbedingt näher ansehen. So schob ich sie halb auf den Tisch und küsste mich langsam tiefer. Ich fand ...
    ... es lustig, meine Zunge in ihren Bauchnabel zu stecken, da sie dort auch empfindlich zu sein schien. Dabei griff ich wie selbstverständlich den Bund ihres Höschens und zog ihn ganz langsam über ihren Hintern, um ihr Zeit zu geben, mich zu stoppen, wenn ihr das zu ungestüm war.
    
    Doch sie tat nichts dergleichen. Also schob und zog ich das knapp sitzende Teil über ihre Schenkel bis zu ihren Knöcheln herab. Als ich so vor ihr kniete, schlug mir ein seltsam lockender Duft entgegen. Soweit ich es in dem Dämmerlicht erkennen konnte, war Sabines Scham sehr spärlich behaart, sowohl oberhalb wie auch entlang des Spalts lagen lange, dünne Haare eng an der Haut an und wölbten sich nur über dem fast mädchenhaft wirkenden Schlitz auf. Ich sog hörbar Luft durch die Nase und flüsterte erregt: "Sabine, du riechst so unglaublich gut!" Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrem Unterleib und fuhr langsam mit der Nasenspitze nach unten. Sabine schob ihr Becken verlangend vor und spreizte unwillkürlich die Schenkel weiter auseinander, während sie meinen Kopf dazwischen presste, als meine Nase über den kleinen, gut verborgenen Gnubbel schrammte, der sich am oberen Ende ihrer Spalte versteckte. Eigentlich wollte ich das alles ganz in Ruhe und entspannt betrachten und erforschen, aber Sabine hatte wohl andere Pläne. 'So-so, da oben ist sie also empfänglich für Berührungen', merkte ich mir. Ich fuhr meine Zunge aus und ließ sie einmal von unten nach oben fahren. Sabines Knie zuckten verdächtig, als ich ...
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