1. Erwachen (3)


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... unglaublichen Höhepunkt verschafft, dass ich dabei einen Krampf bekommen habe. Genau da unten. Ich weiß nicht, ob das jetzt so was wird." Sie sah mich bedrückt an. "Es tut mir so unendlich leid, das war nicht so geplant." Dann lächelte sie plötzlich. "Ich weiß da aber noch was..." Wieder bedeckte sie mein Gesicht mit Küssen. Diesmal beschränkte sie sich jedoch nicht auf das Gesicht. Auch meine Halsbeugen und meine Ohrläppchen bekamen ihren Teil ab, bevor ihr Kopf langsam unter der Decke verschwand. Sabine arbeitete ausgesprochen systematisch und Symmetrie schien ihr wichtig. Sie achtete darauf, dass meine linke Brustwarze die gleiche Aufmerksamkeit erhielt wie die rechte. Nur als ich mich mit den Händen revanchieren wollte wies sie mich sanft zurück. "Tut mir leid, aber erstens ist das gerade alles äußerst 'Aua' und zweitens bist du jetzt mal dran. Genieß es einfach, denn das kriegt nicht jeder!" Sie arbeitete sich immer tiefer, und als sie mir ihrerseits die Zunge in den Nabel schob, bekam ich einen kurzen Lachanfall. Kurze Zeit später tauchte ihr Kopf seitlich unter der Decke auf und sie schlug sie zurück. "Schwere Luft hier", stellte sie grinsend fest, "mal sehen, wo die herkommt." Dann zog sie meinen Slip mit einem Ruck nach unten und mein Schwanz federte wie eine Eins nach oben.
    
    'Gut', dachte ich, 'war ja gestern bei Birgit auch nicht ohne.' Sabine griff auch recht behände zu. Aber sie rieb oder streichelte ihn nicht, sie hielt ihn einfach nur fest. Dann spürte ...
    ... ich, wie etwas Warmes, Weiches, Feuchtes meine Eichel berührte und die Unterseite bis zu den Eiern herabfuhr. Ich zog scharf die Luft ein. Das war definitiv Neuland. Sehr ... angenehmes ... Neuland! Als ihre Zunge wieder über meine Eichel rieb, glaubte ich sterben zu müssen. Ich griff in Sabines Haar und zog sacht ihren Kopf weg. "Achtung, scharf geladen", keuchte ich, "Bitte gaaanz vorsichtig!" Sabine kicherte albern, streifte meine Hand weg und küsste meinen Stamm von allen Seiten auf und ab und ließ auch die Hoden nicht aus. Sie versuchte sogar, beide nacheinander in den Mund zu nehmen, aber das war letztlich eine zu haarige Angelegenheit. Sie spuckte und wischte mehr in ihrem Mund herum, als das Ganze letztlich wert war. Komisch, überlegte ich, und fuhr sicherheitshalber mit der Zunge Gaumen, Zähne und Wangentaschen nochmals gründlich ab, von ihren Haaren war kein einziges in meinem Mund kleben geblieben!
    
    Als sie aber ihre Lippen schließlich vorsichtig um mein bestes Stück legte, ihre Zunge langsam meine Spitze umkreisen ließ und sanft zu saugen begann, glaubte ich mich tatsächlich in eine andere Welt versetzt. Diese Gefühle - so etwas durfte es eigentlich gar nicht geben. Ich wusste nicht, ob ich leben oder sterben sollte. Eigentlich klappte in diesem Moment nur a****lisches Stöhnen. Und genau das tat ich. Ausgiebig. Unwillkürlich fand meine Hand Sabines Hinterkopf.
    
    Eingedenk meiner anfänglichen Warnung war Sabine sehr sanft und vorsichtig. Ich dachte an ihren Anruf ...
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