1. Zeitenwende 01


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mich etwas zu beruhigen und in einem normalen Tonfall mit meinem Mann zu reden. Hatte jedoch die Rechnung ohne Norman gemacht. Von Hinten war er an mich heran getreten und umklammerte mich. Ehe ich begriff was gerade passierte, hatte er mir den Morgenmantel geöffnet. Seine widerlichen Pranken kneteten meine Brüste. Immer noch das Telefon am Ohr versuchte ich mich weg zu drehen. Versuchte seinen ekelhaften Händen u entkommen. Alles was ich erreichte, das ich fast völlig Entblößt vor ihm stand. Mein Mantel hing nur noch an der Hand mit der ich das Telefon an mein Ohr drückte. Ich schlug Norman mit der Faust vor die Brust. Versuchte mich mit aller Kraft gegen ihn zu wehren. Ich fühlte mich eingepfercht, wie ein wildes Tier in die Ecke getrieben.
    
    Marko erzählte von seiner Reise, von seiner bevorstehenden Arbeit. Ich versuchte Norman dahin zu treten, wo es einem Mann am meisten wehtat. Selbst Marko bekam in der Zwischenzeit mit, das irgendetwas zu Hause nicht stimmte und wollte wissen ob ich zu so früher Stunde schon Besuch hatte. Ich machte ihm weiß dass Charlie, unsere Katze, mir auf den Geist ging. Was nicht mal so abwegig war, denn sie verlangte nach Futter. Aber statt das ich unsere Katze ihr Frühstück geben konnte, wurde ich mit nackten Hintern auf die Arbeitsplatte gesetzt. Norman drängte sich zwischen meine Beine. Mir lief es eiskalt den Rücken hinab als ich erkannte wie erregt er war. Dieses Arschloch hatte doch tatsächlich eine Latte. Er grapschte nach meinen Busen. ...
    ... Seine Finger rieben an meinem Schoß. Ich griff ihm ins Gesicht, versuchte ihn weg zu schieben, mich von ihm zu befreien. Und endlich beendete ich auch das Telefonat mit Marko in dem ich einfach auflegte und das Telefon achtlos auf die Arbeitsplatte warf. Jetzt hatte ich beide Hände zum Kämpfen frei.
    
    Normans Finger stießen rau in mich. Mir war klar, er war kurz davor komplett die Kontrolle über sein Tun zu verlieren. Gestern noch ein zärtlicher Liebhaber, Heute ein Tier. Aber wie sollte ich ihn stoppen. Mit ganzer Kraft schlug ich ihm meine flache Hand ins Gesicht. Das schreckte Norman nicht. Er bog mir beide Arme auf den Rücken. Problemlos hielt er sie dort mit einer Hand fest. Die andere griff mir an den Hals. Er drückte meinen Kopf gegen die Küche. Ich weiß nicht mehr genau was er mir in diesem Moment an Grausamkeit zu flüsterte. So etwas Ähnliches wie:, das ich eine Hure bin. Das es mir doch Gestern auch gefallen hätte und ich mich nun nicht so anstellen sollte. Tränen der Verzweiflung, der Wut, liefen über mein Gesicht. Ich flehte ihn an aufzuhören. Doch es half nichts. Als wäre ich eine Puppe schleppte er mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett, so dass ich auf den Bauch landete. Im nächsten Moment war er auch schon über mir. Keine Chance zur Gegenwehr. Er band meine Hände mit dem Gürtel des Morgenmantels zusammen und drehte mich dann zu sich. Keine Chance zur Flucht. Ich kniff die Augen fest zusammen. Bäche von Tränen quollen aus ihnen hervor. Seine Hand legte ...
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