Zeitenwende 01
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Heim wieder beginne würde. Zu besseren Konditionen, zu besseren Arbeitsbedingungen, einer kürzeren Fahrstrecke und einem Chef in dem ich einst, zu einer anderen Zeit, in einem anderen Leben, bis über beide Ohren verknallt war.
Persönlich tauchte Norman nur zwei Tage später, es war ein Freitag, bei uns zu Hause auf. Im Gebäck der unterschriftsreife Arbeitsverträge, den wir später in einem kleinen Lokal begossen. Der Alkohol Pegel von uns Dreien verlangte es, kein Auto mehr zu benutzen. Norman schlief auf unserem Sofa während ich mit Marko schlief. Der Beginn einer innigen Freundschaft.
Sechs Wochen später war mein erster Arbeitstag an alter Stätte. Aufgeregt saß ich meinem Chef gegenüber und kam mir noch kleiner vor wie sonst. Was sicher nicht alleine mit meiner Kleinwüchsigkeit sondern auch mit der Größe Normans zu tun hatte. Weitere vier Wochen vergingen wie im Fluge und ich war mir sicher, dass es die richtige Entscheidung war den Arbeitgeber zu wechseln. Meine Station war ruhig, denn die meisten Alten konnten sich noch um sich selbst kümmern. Mit dem Pflegepersonal, ob männlich oder weiblich, kam ich gut aus. Sie hatten sogar akzeptiert dass Eine von Außerhalb, ihre Stellvertretende-Station-Leiterin wurde. Und auch mit Norman verstand ich mich äußerst gut. Meine anfänglichen Bedenken, es könnte wieder in meinem Bauch kribbeln, waren unbegründet. Wir pflegten einen sehr freundlichen aber professionellen Umgang.
Bis zu jenem Sonntagabend der meine heile Welt ins ...
... Wanken brachte. Gemeinsam hatten Marko und ich unsere Tochter zu Bett gebracht. Jetzt blieb uns noch eine Stunde Gemeinsamkeit bis er von seinem Arbeitskollegen abgeholt würde. Wieder musste er für zwei Wochen aus unserem Leben verschwinden. Marie würde ihn vermissen. Ich würde ihn vermissen. Aber das brachte nun mal sein Job mit sich. Und es war ja nicht immer so, dass er am Wochenende mich verließ. Die meiste Zeit arbeitete er vor Ort, in der Fabrik.
Diese letzte Stunde wollte ich noch ein bisschen mit Zärtlichkeit verbringen. Ich verschwand schnell ins Bad, machte meine Haare zurecht, trug ein betörendes Parfum auf und knöpfte meine Bluse soweit auf, das Marko einen freien Blick auf mein Dekolleté vergönnt war. Ein Blick in den Ganzkörperspiegel verriet mir, das ich O.K. aussah, aber noch nicht sündig genug. Meine weinrote Bluse war schön, mein schwarzes Haar fiel verführerisch über meine Schultern. Meine Brüste sind jedem Mann einen Blick wert und auch mein Po ist nicht von schlechten Eltern. Aber das reichte mir nicht für meinen Mann. Ich wollte die pure Sünde sein. Kurzerhand zog ich meine Hose und die Strümpfe aus. Jetzt bedeckte die Bluse gerade so meinen Hintern. Ich war bereit für meinen Schatz.
Ich schlich an der offenen Tür meiner Tochter vorbei und stellte mich, ein Fuß lasziv gegen den Türrahmen gepresst, ins Wohnzimmer. Marko hatte es sich, auf der Couch sitzend, vor dem Fernseher bequem gemacht. Seine Sexgöttin lächelte ihn verführerisch an. Mit wiegenden ...