Zeitenwende 01
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Hüften, einem gehauchtes „Hi" auf den Lippen, ging ich auf ihn zu. Ich ließ mir betont viel Zeit für die wenigen Meter. Bis schließlich nur noch der Couchtisch zwischen unseren Körpern stand. Katzengleich, auf allen Vieren, kletterte ich auf Marko zu. Er hatte einen schönen Blick, auf Das was ihn erwartete. Was ihm gehören sollte. Nur ihm. Ich drehte mich auf den Rücken. Mein Kopf lag auf seinem Schoß. Ich fuhr langsam, an den Hüften anfangend, mit den Händen meinen Körper entlang. Über meinen Bauch, der leider nicht mehr ganz so fest und flach war wie vor der Geburt. Zu meinen Brüsten, diesen zwei Hügeln aus wolllustigen Fleisch, die ich so gern verwöhnt bekam. Durch den Stoff meiner Bluse und des roten BHs spürte ich meine sich aufrichtenden Nippel. Ich massierte leicht meinen Busen. Mit den Daumen kreiste ich um meine Warzen bevor meine Hände weiter zu seinen wanderten. Ich führte seine Hände über mein Gesicht. Saugte lustvoll ein Finger in meinen Mund und legte die andere Hand auf meinen Busen. Ohne viel federlesen zu machen griff er mir beherzt in den Ausschnitt und schob seine Finger in meinen BH. Nicht gerade gefühlvoll drückte und knetete er meine Brüste. Eigentlich machte er es so wie immer. Worüber sollte ich mich also beschweren? Auf dem Tisch etwas hinab gerutscht, befreite ich seinen Schwanz aus der Hose. Über meinem Gesicht rieb ich seinen stolzen Stamm. Meine Zungenspitze liebkoste seine Eichel. Mit beiden Händen hatte er meine Brüste gepackt als er seinen ...
... Schwanz zwischen meinen Lippen versenkte. Marko liebt es über mir stehend, meine Brüste fest gepackt, meinen Mund zu ficken. Und manchmal liebte auch ich seine Wildheit. Aber nicht an diesem Tag und ließ ihn doch gewähren. Mich an den Tisch klammernd ließ ich es zu das er zwischen meine Lippen vögelte. Ich bin seine Sexgöttin. Seine Frau, die er nicht vergessen darf wenn wir für zwei Wochen getrennt sind. Doch schon bald spürte ich, ich würde zu kurz kommen sollte ich nicht Einhalt gebieten. Ich befreite mich aus seiner Umklammerung, und schupste ihn auf das Sofa zurück. Breitbeinig stellte ich mich über ihn. Langsam, Knopf für Knopf öffnete ich meine Bluse. Marko sollte sich erst etwas beruhigen bevor ich ihn mir einverleibe. Gierig griffen seine Hände meinen Po und er zog meinen Unterleib zu seinem Gesicht. Hätte ich mich nicht in diesem Augenblick mit einer Hand an der Wand abgestützt, ich wäre mit dem Kopf dagegen geknallt. Laut atmet er meinen Sexduft. Seine Zunge durch wühlt meine Spalte. Er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht mich von meinem Höschen zu befreien. Dann ging Alles sehr schnell. Marko zerrte mich auf seinen Schoß und im nächsten Augenblick steckte auch schon seine ganze Pracht in mir. Heftig, was ihm wohl nicht heftig genug war, denn schon bald fand ich mich auf den Rücken liegend auf den Tisch wieder, stieß er seinen Schwanz in meine Grotte. Zu gern hätte ich seine und meine Sachen ausgezogen. Hätte unsere nackte Haut auf einander gespürt. Doch dafür ...