1. Zeitenwende 01


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... blieb keine Zeit. Meine Beine vor seine Brust gepresst, mein Becken ihm entgegen gereckt, rammelte er sich zum Höhepunkt. Statt mit seinem Samen meine heiße Pflaume zu kühlen, spritzte er lieber meine Beine und den Tisch voll.
    
    Auf einen Nachschlag hoffend, versucht ich Markos Kampfschwert noch einmal scharf zu machen. Doch so sehr ich mich auch bemühte, so gekonnt ich ihn mit Mund und Hand stimulierte, Markos Pulver war verschossen. Ich war also zu kurz gekommen und daran änderten auch seine Finger oder Mund nichts.
    
    Kaum vierzig Minuten später, Marko war gerade zur Tür raus und ich lief mit einem Glas Wein, immer noch ohne Hose, durch die Wohnung, klingelte es. Ich drückte den Summer, und öffnete die Tür. In der Annahme dass es sich um Marko handeln musste, der sicher etwas vergessen hatte, ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich vor die Klotze. Einen kurzen Augenblick später wusste ich, meine Annahme war falsch. An der Stimme hatte ich Norman erkannt. Verblüfft über den unerwarteten Besuch, zu perplex weiter darüber nach zu denken, sprintete ich los ins Bad um meine nackten Beine zu bedecken. Das sich Norman bereits in der Wohnung befand, und ich geradewegs ihm entgegen stürmte, hatte ich nicht bedacht. Gott sei Dank hatte ich zumindest meine Bluse an. Seine Blicke entgingen mir trotzdem nicht. Im Bad angekommen, schlüpfte ich in meine Hose und hatte Zeit darüber nachzudenken warum mich mein Chef besuchte. Ganz so ungewöhnlich war es nicht, da wir neuerdings auch ...
    ... privat verkehrten. Allerdings war er noch nie unangemeldet gekommen. Und auch nie zu solch später Stunde. Gut die nächsten zwei Tage hatte ich frei, also war dieses kein Problem. Kurz überlegte ich ob er wissen konnte das Marko auf Montage musste. Konnte mich allerdings nicht erinnern dass ich es erwähnt hatte.
    
    Es stellte sich heraus dass er mit dem Auto eine Panne hatte und dieses in eine Werkstatt in der Nähe gebracht wurde. Sein Handy war leer und seine Frau, ich hatte angeboten das er zu Hause anrufen könne, auf Geschäftsreise. Eine Menge Zufälle für einen Abend. Ich hätte ihn ja nach Hause gebracht, aber dazu hätte ich Marie alleine lassen müssen und außerdem hatte ich mittlerweile schon zwei Gläser Wein intus. Wir einigten uns darauf, das sein Kumpel ihn abholen würde, der allerdings erst gegen Mitternacht zu Hause sein wollte. Eine Handy-Nummer hatte er nicht. Notgedrungen machten wir es uns auf dem Sofa bequem und tranken ein Glas Wein zusammen. Schon bald waren wir in ein angenehmes Gespräch vertieft. Es mag wohl an der Menge Alkohol gelegen haben die ich bereits intus hatte, das sich unser Gespräch schon bald um das Thema Sex drehte. Auch muss ich sage, ich es genoss mit meinem alten Schwarm zu flirten. Es gefiel mir wie er mich ansah. Wie er in meine Augen schaute. Meinen Gesten folgte. An meinen Lippen klebte. Wie sein Blick sich in meinem Dekolleté fing. Es elektrisierte mich wenn er mich wie zufällig berührte. Genoss seinen schmachtenden Blick. Diese Sehnsucht in ...
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