1. Zeitenwende 01


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sollte ihr Slip vom Leib verschwinden. Der war zwar noch recht Neu, aber das machte nichts. Mit drei Fingern sollte er Yve`s Möse ficken. Und als ich die Augen schloss sah ich sie tatsächlich auf den wackligen Tisch liegen. Seine Finger durchwühlten ihre schamlose Möse. Immer härter musste Marko fingern. Sie wand sich wie ein Aal an Land. Schnappte nach Luft.
    
    Ein anderes Mal, wir saßen zusammen in der Badewanne. Mit der Hand rieb ich seinen Schwanz, als ich von ihm wissen wollte, wenn er sich eine Nummer mit mir wünschen dürfe, welche würde er wählen? Ich kannte seine Antwort. Wusste genau, mein Po war das Ziel seiner Träume. Aber ich wollte es von ihm hören. Er sollte mir sagen „ich will deinen Arsch ficken". Vor langer Zeit hatte ich es ihm zu liebe probiert. Doch es tat so furchtbar weh, nicht einmal seine Eichel passte, dass ich es auch mit Unmengen an Gleitmitteln nicht mehr probieren wollte. Als er Es endlich ausgesprochen hatte, drehte ich ihm meinen Po entgegen. Meine Stirn legte ich auf den kalten Wannenrand. Zuerst streichelte er meinen Hintern, massierte sanft meine Backen. Küsste sie sogar. Bis ich ihn anzischte er solle endlich meinen Arsch ficken. Ich konnte regelrecht seine Verunsicherung spüren als er seine Eichel an meinem Po-Loch ansetzte. Gefühlvoll wollte er eindringen. Doch ich stemmte mich ihm entgegen. Zwang seinen Schwanz tief in meinen Darm. Es tat so höllisch weh. Sein Schwanz schien mich zerreißen zu wollen. Ein Waschlappen, der nach Badeöl und ...
    ... Duschgel schmeckte, verhinderte dass ich laut aufschrie, als Marko anfing sich langsam zu bewegen. So paradox es klingen mag, ich brauchte diesen Schmerz. Ich bekam zwar keinen Orgasmus, ich glaube in dieser Zeit hatte ich keinen einzigen Orgasmus mit Marko, aber es befriedigte mich. Heftig stemmte ich mich seinen Stößen entgegen. Eigentlich war nicht er es der meinen Po nahm. Ich war es, die sich den Arsch mit seinem Schwanz fickte. Ich vögelte so hart das Marko sich an mir fest halten musste damit ich ihn nicht durch die Wanne trieb.
    
    Natürlich bemerkte Marko, mit mir stimmte etwas nicht. Anfangs konnte ich ihm noch glaubhaft machen, mein Horizont hätte sich erweitert. Was ihm entgegen kam, da ich bereit war Dinge zu tun, die früher nicht gingen. Ab und an versuchte er sich auf besonders einfühlsame Weise zu revangieren. Oft tat ich ihm den Gefallen und spielte ihm was vor. Noch öfters glitt unser Spiel dann doch in härtere Gangart ab. Irgendwann blieb es bei der harten Variante. Marko schien zufrieden. Gleichzeitig setzte ein anderer schleichender Prozess ein. Unser Sexleben verlor nicht nur an Qualität sondern auch an Quantität. Früher hatte mich der Sex mit Marko entspannt. Ich konnte danach schlafen wie ein Murmeltier. Das hatte sich geändert. Ich kann nicht mehr genau sagen wann ich anfing meine Schlafzimmertür abzuschließen. Es muss wohl kurz nach den Vorfall mit Norman gewesen sein. Marko erklärte ich, dass unser Charlie nachts in mein Bett kam und ich deshalb nicht ...