Zeitenwende 01
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... fort war. Dass er mich an diesem Abend wollte, so sehr wollte wie keine Frau jemals zuvor. Und das er noch nie so viel Glück empfunden hätte wie damals, als er mit mir schlief. Er hasste sich dafür dass er am nächsten Morgen alles kaputt gemacht hat. Dass es ihm unendlich leid tat was ich durch machen musste. Es waren Worte die mich erreichten. Die mich glauben ließen. Ich nahm ihm das Versprechen ab, das er mich nie wieder berühren würde. Ich verzieh ihm.
Mein Familienleben änderte sich. Ich wurde zur Klammer wenn es um Marko und Marie ging. Marie freute sich darüber, unternahmen wir doch viel gemeinsam. Marko ließ ich kaum noch Freiräume. Egal was war, was auch in der Familie so anlag, er musste mit. Ich hasste es wenn ich alleine aus dem Haus musste. Und machte lustige Szenen wenn er was ohne mich unternahm. Nachts schleifte ich ihn in mein Bett, und schmiss ihn später wieder raus, weil er zu laut schnarchte. Beim Sex versuchte ich ihm Alles recht zu machen. Meine Bedürfnisse schraubte ich zurück. Wenn er wollte blies ich ihn. Wenn er Lust verspürte, fickte ich ihn. Was früher ein NoGo für mich war, jetzt verlangte ich danach. In jedem Porno wird den Frauen ins Gesicht gespritzt. Es scheint so als ob die ganze Männerwelt darauf steht einer Frau das Gesicht voll zu sauen. Mir erschloss sich das nie. Hatte es aber bei Norman hingenommen. Marko hatte noch nie probiert mir seinen Samen ins Gesicht zu spritzen. Ich wusste nicht einmal ob er sich dieses wünschte. An einem ...
... Morgen, Marie schlief noch und ich hatte für Marko das Frühstück gerichtet, überkam es mich. In Boxershorts, knabberte Marko lustlos an seinem Brötchen und blätterte in einer Zeitung. Ich stand an die Küchenzeile gelehnt, mit einem Kaffee in der Hand als mir die Reste seiner Morgenlatte auffielen. Ich ging zu ihm und drängte mich auf seinen Schoß so das ich mit dem Rücken zu ihm saß. Unter Protest, er hatte nicht mehr viel Zeit, führte ich seine Hand zu meinen Brüsten. Ich spürte seinen Penis eingeklemmt zwischen meinen strammen Backen. Als ich diese gefühlvoll bewegte und sein Schwanz schnell an Größe gewann, wusste ich, sein Wiederstand war gebrochen. Seine Hände massierten, wie ich es in letzter Zeit verlangte, energisch meine Brüste. Es kam vor, wenn er meine Titten richtig bearbeitet hatte, dass sie noch Stunden später schmerzten. Ich rutschte an ihm hinab. Zog seine Shorts über die Knien und machte mich mit der Hand an seinem Penis zu schaffen. Mit der Zunge leckte ich seine Eichel. Ich leckte sogar seine Eier. Dann machte ich mich mit dem Mund über seinen Schwanz her. Bis ich wusste, Marko steht kurz vor einem Orgasmus. Vor ihm kniend, die Zunge empfangsbereit heraus gestreckt, wichste ich seinen Schwanz bis zum Spritzen. Sein Sperma traf mich genau da wo ich wollte. Dicke Tropfen landeten auf meiner Zunge, liefen über mein Gesicht, klebten im Haar und tropften vom Kien. Mit einem seltsamen befriedigten Gefühl lief ich ins Bad und wusch mich. Er kam mir nach und trat ...