1. Zeitenwende 01


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hinter mich ans Waschbecken. Seine Hände umschlossen zärtlich meinen Körper. Sensibel, so wie ich es einst mochte, spielte er an meinen Brustwarzen. Hart wurden sie nicht. Eine Hand fuhr mir zärtlich zwischen die Beine, liebkoste meine glatte Spalte. Feucht wurde sie nicht. Vorsichtig schlüpfte ein Finger in mich. Kreisend, so wie ich es ihm einst lehrte, versuchte er mich heiß zu machen. Es blieb bei dem Versuch. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Bewegte mein Becken als wäre es der Himmel auf Erden. Ich glaube nicht dass er mitbekam, dass es kein Orgasmus war, der mich zittern ließ.
    
     Marie hatten wir bei meiner Mutter untergebracht. Einen netten Abend stand nichts im Wege. Ein klein wenig in Schale geworfen ging es in die Stadt in eine Cocktailbar. In die Cocktailbar der Stadt. Zum Brechen voll, mit wenig Aussicht auf einen Sitzplatz dafür aber mit spitzen Getränke zu fairen Preisen. An einem Tisch, scheinbar von Studenten besetzt, bekamen wir noch zwei Plätze. Schnell hatten uns die sechs Pauker in ihr Gespräch mit einbezogen. Vor allem die kleine Blonde neben mir, mit diesem einmaligen Dekolleté, ihren schönen langen Beinen und ihrer kleinen Stupsnase war sehr daran interessiert dass es uns gut ging. Mir machte es nie etwas aus wenn eine andere Frau mit Marko sprach. Auch in kleine Flirtgeschichte sah ich keine Gefahr. Es machte mir also nichts aus das Markos Blick hin und wieder auf ihren Titten hängen blieb. Oder das sie über blöde Witze von ihm lachte. Ich wusste er ...
    ... würde diese Nacht in meinem Bett landen. Allerdings kamen wir gar nicht erst ins Bett. Es muss so gegen 3 Uhr morgens gewesen sein als wir uns zur Straßenbahn auf machten um mit dieser bis zur Endhaltestelle zu fahren um dann ein Taxi nach Hause zunehmen. Während des Fußmarsches längte Ich das Gespräch auf diese blonde Nutte und wollte von Marko wissen ob er diese nicht gerne mit nach Hause genommen hätte. Natürlich verneinte er. Ich setzte nach, und wollte wissen ob er es mit ihr tun würde, wenn ich es erlaubte. Auch das verneinte er, weil er annahm, es würde unserer Beziehung nicht gut tun. Lügner! Kein Mann der auf Frauen steht würde sich so ein blondes Flittchen entgehen lassen. Ich pokerte noch höher. Und bekam die erwartete Antwort. Einen flotten Dreier, mit ihr und mir, dazu wäre er bereit. Wenige Schritte weiter kamen wir an einer Toreinfahrt vorbei die zu einem Biergarten gehörte, der schon geschlossen hatte. Ich zog Marko mit mir ins Dunkle und sagte ihm das er die Kleine haben könne, aber ich bestimmen würde wie. Vor einer Bierzeltgarnitur blieben wir stehen. Zuerst wollte ich dass er der Kleinen das freche Mundwerk stopft. Ich kniete mich vor ihn hin. Sein Schwanz sollte ruhig heftig ihren Mund ficken, ich ging davon aus dass die Schlampe was ab konnte. Dann musste Marko, Yve, ich glaube so hieß sie, auf den wackeligen Tisch legen und ihr die Jeans bis zu den Knöcheln runter ziehen. Dass ich mir Splitter in den Po reißen könnte daran dachte ich nicht. Mit einem Ruck ...