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Zeitenwende 01
Datum: 04.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Bett und ich doofe Gans bin darauf rein gefallen. Habe seinen Pimmel gelutscht und habe mich ficken lassen, während der Vater meiner Tochter weit weg fuhr, um unsere Brötchen zu verdienen. Ich fühlte mich so schlecht. An diesem Tag erzählte ich Sonja noch nichts von dem was am Morgen passiert war. Ich überlegte selbst noch einige Tage was genau da geschehen war. Für mich selber hatte ich beschlossen dass es keine Vergewaltigung war. Versucht vielleicht. Aber zum Glück nicht durchgezogen. Irgendwann hatte Norman einfach seinen Kopf auf meinen Busen gelegt, hirnrissig vor sich hin gebrabbelt, dass er mich liebe, schließlich war er aufgestanden und gegangen. Eine Anzeige gegen Norman kam für mich nicht in Frage. Zu viel stand auf dem Spiel. Unweigerlich hätte Marko davon erfahren was in dieser Nacht passiert war. Hätte er das Geschehene verstanden? Hätte unsere Familie es verkraftet? Wie würde meine Genugtuung aussehen wenn ich mit der Polizei rede? Würde man mir glauben? Was würde man glauben? Ich war mit Norman freiwillig ins Bett gestiegen. Hatte mich ihm bereitwillig geöffnet. Hatte es genossen wie er mich nahm. Und am nächsten Morgen musste er mich vergewaltigen, also fast, um Sex mit mir zu haben? Keine guten Aussichten für mich. Was mich allerdings wesentlich mehr beschäftigte war die Schuld die ich auf mich geladen hatte. Ich hatte am Abend mit ihm geflirtet. Hatte ihn heiß gemacht. Norman war meiner Fraulichkeit verfallen. War es da nicht logisch das er am Morgen ...
... da weiter machen wollte wo wir nachts aufhörten? " Mein Gott! Ein kleiner Fick am Morgen. Wer kann da schon wieder stehen. Da beginnt doch der Tag gleich richtig schön." Meine eigenen Gedanken, die Marko nicht teilt. Norman war da scheinbar anders. Wäre ich nicht so hysterisch über die Tatsache gewesen mit ihm geschlafen zu haben, hätte ich es doch sicher genossen ihn zu spüren. Am Abend zufuhr hatte ich mich noch aufgeführt wie eine Schlampe und er hat es ausgenutzt. Vielleicht dachte er es sei eine Art Spiel, auf das ich stehe. Vielleicht war er der Meinung, ich es mag, mich zu wehren und das Nein eigentlich Ja bedeutet. Hatte er nicht aufgehört, als er verstand, mein „Nein" war erst gemeint? Hätte er nicht früher merken müssen dass ich nicht wollte? Ich hatte mich aggressiv gegen seine Annäherung zur Wehr gesetzt. Mit Worten und Taten. Es musste klar sein, ich wollte keinen Sex. Und das geschehene in der Nacht? Er hatte mir einfach ins Gesicht gespritzt, ohne dass ich überhaupt richtig wach war. Das hatte sich noch kein Mann davor gewagt. Vielleicht war er ein Perverser, der es liebte Frauen zu erniedrigen. Ein anderes Problem welches schnell auf mich zu kam war meine Arbeit. Einfach war es nicht, wieder ins Altenheim zurückzukehren. Aber ich musste. Kündigen kam nicht in Frage, denn ein Zurück zu meinem alten Arbeitgeber gab es nicht. Da ein Schein vom Arzt in der Probezeit auch nicht gerade Vorteilhaft aussieht, musste ich zwei Tage später wieder hin. In die Nähe von ...