1. Zeitenwende 01


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Norman. Bewusst ging ich ihm aus dem Weg. Und auch er ließ mich in Ruhe. Vorerst zumindest. Trotz der Inneren Qualen die ich auszustehen hatte, verging die Zeit recht zügig. Der Tag, an dem mein Schatz zurückkehrte, rückte näher.
    
    Sonja, die gute Fee, hatte Marie ins Kino entführt. Danach noch Eis und MC-Donalds, der Nachmittag und frühe Abend war gerettet. Mit viel Glück würde Marie sogar die Nacht eine Etage höher verbringen. Eigentlich brauchte es dazu gar nicht so viel Glück, denn Marie schlief öfters bei Sonja als mir manchmal lieb war. Oft puzzelten sie dann Stunden lang, eine Art sich zu beschäftigen, der ich nichts entgegenbringen konnte.
    
    Von der Tagschicht war ich schnell nach Hause geeilt, hatte geduscht und mir was Schönes angezogen. Ich wusste genau wie eine Sexgöttin ihren Mann nach langer Abwesenheit zu begrüßen hatte. Ich wollte ihn so scharf machen dass er es nicht erwarten konnte mir die Klamotten vom Leib zu reißen. Ich wusste welche Klamotten ich dazu tragen musste. Wie die meisten Männer, stand auch Marko auf sexy Kleider. Ein Oben herum enganliegendes, zwar mausgrau, dafür aber mit gewagten Ausschnitt, war meine Wahl. Vor der Brust geknöpft, bis knapp zu den Knien reichend, waren die wichtigen Körperstellen schnell zu befreien. Das Unterhöschen ließ ich weg und auch am BH sparte ich. Sollten sich doch meine Nippel unter den feinen Stoff verführerisch abzeichnen. Ich richtete mein Haar, Marko steht auf offene Haare, schminkte meine Lippen in einem ...
    ... verführerischen Rot, und sah zu das ich meine Fingernägel in Form brachte. Dann wartete ich in dem ich unruhig die Wohnung hoch und runter lief. Immer wieder schaute ich im Spiegel nach ob ich wirklich auch noch verführerisch aussah. Saß mein Busen richtig? War meine Schminke nicht verlaufen? Roch ich auch noch Gut? Ich war doch noch mal auf der Toilette! Nach dem, oder vor dem Duschen? Zur Sicherheit wusch ich mich noch einmal. Endlich hörte ich einen Wagen vorfahren und wie eine schwere Autotür ins Schloss krachte. Das musste er sein. Schleunigst brachte ich mich in Position, genau gegenüber der Wohnungstür. Der Schlüssel wurde gedreht und mein Mann betrat den Flur, in der Hand seine Reisetasche und ein Pizzakarton. Er weiß, zu Essen hat er nicht von mir zu erwarten. Nicht Heute. Während er Tasche und Karton abstellt und seine Jacke ablegt, laufe ich mit wiegenden Hüften ihm entgegen. Er beobachtet mich wie ich ein Paar Knöpfe meines Kleides für ihn öffne. Ein Lächeln zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. Seine Augen kleben auf meinem Dekolleté. Ich stoße ihn gegen die Tür, presse meinen Körper an seinen. Unsere Lippen vereinen sich zu einem innigen Kuss. Sekt und Gläser habe ich auf die kleine Anrichte gestellt so dass ich nun beide Hände frei habe seinen Körper zu fühlen. Ich fahre ihm über die Brust, fasse in den Schritt, spüre seine sich bereits erhärtete Stange, während unsere Zungen einen obszönen Tanz aufführen. Knopf für Knopf öffne ich sein Hemd bis ich es schließlich ...
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