Hot Stallion 01 - Sexgeschichten

Hot Stallion 01

... stöhnte leise, ließ die Arme tiefer sinken und zog mich an sich. Sein Schwanz drückte hart gegen mich. Auf einmal war ich gar nicht mehr schüchtern. Ich knetete seinen Arsch mit den Händen und presste mich fordernd an ihn. Ich spürte, wie Toms Finger über den Knick meines Beutels fuhren, dann zogen sie den Beutel mit einem Ruck ab. Ich würde ihn an diesem Abend nicht mehr brauchen. Mein Schwanz schnellte heraus und schlug gegen Toms Bein. Er schob die Hand zwischen meine Schenkel, nahm meine Eier und hielt sie fest umfasst. Ich begann schneller zu atmen. Gierig zog ich seine Hinterbacken auseinander und fuhr mit den Fingern tastend die Furche dazwischen entlang.

Dann berührte ich seine Rosette. Ich hielt die Luft an. Tom saugte sich mit den Lippen an meinem Hals fest. Mein Puls dröhnte mir in den Ohren. Vorsichtig drückte ich mit dem Finger auf den Ring und spürte, wie er sich ein wenig zusammenzog und dann öffnete und mein Finger darin einsank.

Die beiden Jungs neben uns hatten ihre Strings ausgezogen und waren auf eine Liege gestiegen. Der eine lag mit angezogenen Beinen auf dem Rücken, der andere kniete vor ihm, hatte den Kopf in seinem Arsch vergraben und leckte ihn gierig. Tom ging vor mir auf die Knie, ohne meine Eier aus der Hand zu lassen, und plötzlich spürte ich seine Lippen an meinem Schwanz. Sie waren warm und weich und seine kurzen Haare kitzelten mich an den Schenkeln. Er hatte die Augen geschlossen. Seine Nase drückte gegen meinen Bauch, wanderte in der ...

... Leiste nach unten, strich an meinen Eiern entlang, hob sie an und ließ sie wieder fallen. Seine Zunge fuhr meinen Schaft auf und ab und hinterließ eine glänzende Spur. Dann nahm er mich in den Mund. Ich war so hart, dass es schmerzte.

„Ich will dich ficken!"

Die Worte waren heraus, ehe ich es mir anders überlegen konnte! Ich hatte das noch nie zu einem Mann gesagt, den ich kaum kannte. Warum klang meine Stimme so schrill? Hatte Tom mich überhaupt gehört? Ich spürte, wie ich rot wurde. Doch Tom sah mich nur an. Seine Augen glänzten und kamen mir riesig vor.

„Ich weiß doch, was du willst", sagte er zärtlich.

Ich spürte seine Finger an meinem Schwanz und wie er einen Gummi darüber rollte. Als Nächstes lagen wir auch. Tom hatte die Beine angewinkelt und gespreizt und mein Blick wanderte wie magisch angezogen zu seiner Rosette. Wie von selbst fand mein Schwanz den dunkel glänzenden Eingang, drückte fordernd dagegen, sank ein und traf auf Widerstand. Meine Hüften schoben sich vor und verstärkten den Druck. Mein Schwanz knickte ein, streckte sich und glitt durch den engen Ring. Tom stöhnte und umklammerte mich von allen Seiten, bis ich das Gefühl hatte, keine Luft mehr zu bekommen.

Ich begann mich in ihm zu bewegen. Ganz tief wollte ich in ihm sein, so tief, wie es nur ging, mit jeder Faser wollte ich ihn spüren lassen, wie sehr ich ihn mochte. Tom bäumte sich auf, mir entgegen, und mein Schwanz fuhr bis zum Anschlag hinein. Mein Körper zog sich wie im Krampf zusammen ...