1. Hot Stallion 01


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... und ich begann zuzustoßen. Von einem unerbittlichen Rhythmus angetrieben, drang ich mit jedem Stoß noch heftiger, noch tiefer in Tom ein. Zuletzt durchlief mich, aus meinen Eiern aufsteigend, ein Zucken. Besinnungslos presste ich mich an ihn und kam.
    
    Ich muss wohl ziemlich laut gekeucht haben, denn die Jungs von der Nachbarliege sahen grinsend zu uns herüber. Tom hielt mich mit den Schenkeln in sich fest, bis ich mich beruhigt hatte. Wie er mir hinterher mitteilte, war damit meine Aufnahme in den Club vollzogen, ich war aktives Clubmitglied.
    
    Ich blieb noch eine Weile auf ihm liegen, spürte seinen Körper unter mir, seine Brust, die sich hob und senkte, seine ledernen Chaps und die Arme, die er um mich geschlungen hatte. Dann richtete ich mich auf. Wir hatten außer den beiden Jungs noch weitere Zuschauer gehabt, die offenbar bei der Einführung des neuen Mitglieds dabei sein wollten, darunter die Männer, denen ich an der Garderobe begegnet war. Jetzt hoben sie die Daumen.
    
    Wir lösten uns voneinander, standen auf und gingen zur Bar. Dort stellte Tom mich einigen anderen Freunden vor. Die Blicke, mit denen sie das neue Mitglied empfingen, fielen durchweg beifällig aus. An ihrem Grinsen merkte ich erst, dass mein String noch offen stand und mein halbsteifer Schwanz im Freien baumelte. Tom brauchte ihnen nicht zu erklären, dass ich soeben meine Aufnahme absolviert hatte -- mein Schwanz glänzte noch nass und an seiner Spitze hing ein milchiger Tropfen.
    
    Ich wich die ganze ...
    ... Nacht nicht von Toms Seite. Wir standen am Tresen, tranken etwas und plauderten mit seinen Freunden. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die anderen knutschenden Paare. Viele waren wie ich nackt bis auf offene Strings und Stiefel. Aufgeregt sah ich ihnen nach, wenn sie mit wippenden Schwänzen in den hinteren, dunklen Teil des Clubraums verschwanden.
    
    Ich hielt Toms Hand, lehnte mich an ihn, ließ meine Hand tiefer sinken, strich über seine Arschbacken und vergrub die Finger in der Spalte dazwischen. Die anderen grinsten. Mir doch egal. Mit einem Finger drang ich in Tom ein.
    
    Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich schmiegte mich mit meinem Ständer an Tom, ohne den Finger herauszuziehen, und schlang den anderen Arm um seine Hüften. Auch er war hart.
    
    „Da hat einer aber Druck auf den Eiern", sagte einer der Männer am Tresen schmunzelnd. „Kein Wunder bei deinem geilen Teil, Junge! Und du scheinst damit auch umgehen zu können, wie ich vorhin gesehen habe. Da hoffe ich doch, dass wir anderen auch noch mal drankommen." Er versetzte Tom einen Rippenstoß und ich grinste verlegen.
    
    Tom drehte sich zu mir um und küsste mich und unsere Schwänze berührten sich verlangend. Wir kehrten zu den Liegen im hinteren Teil zurück. Diesmal ließen wir uns mehr Zeit und ich hielt länger durch. Ich drückte die Nase an Toms Eier, sog seinen Geruch nach Leder und Sperma ein, spreizte seine Backen und leckte ausgiebig seine Spalte, schmeckte seinen Schweiß und drang mit der Zunge in seine ...
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