1. Hot Stallion 01


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... Gläser hielt. „Hi", sagte er. „Du bist der Neue, stimmt´s? Hab schon von dir gehört. Freu mich, dich kennen zu lernen. Leander."
    
    „Hi, bin der Lukas. Freu mich auch."
    
    „Leander?", rief eine Stimme.
    
    „Muss weiter." Er wies mit einem Nicken auf die Gläser und lachte. „Man sieht sich."
    
    Er wandte sich zum Gehen und etwas schlug gegen meinen Schenkel. Ich blickte nach unten. Leander war wie ich nur mit String und Stiefeln bekleidet, aber sein String war offen, wie ich gerade noch sah, und zwischen den Riemen hing pendelnd ein Schwanz, der zu seiner vollen Länge ausgefahren war.
    
    „Bestimmt", rief ich ihm aufgeregt nach und er verschwand im Gedränge. Wieder sah ich mich suchend. Ich kannte hier niemanden und war heilfroh, dass ich mich mit Tom verabredet hatte. Da kam er auch schon auf mich zu, auch er mit nacktem Oberkörper und nur mit Chaps und Stiefeln bekleidet. Ohne Jock! Zwischen den ledernen Beinen seiner Chaps baumelten im Rhythmus seiner Schritte tiefhängende Eier und ein kräftiger Schwanz. Mein Puls ging auf 180.
    
    Er blieb vor mir stehen und küsste mich zur Begrüßung auf den Mund, was einen heftigen Schauer und erneutes Herzrasen in mir auslöste. „Wow, Lukas, gut siehst du aus!" Er betrachtete mich von oben bis unten. „Na komm, wir gehen zuerst mal zur Bar." Er fasste mich an der Hand und zog mich hinter sich her.
    
    Wir holten uns am Tresen Cola und Bier, plauderten über dies und das, soweit das angesichts der lauten Musik möglich war, tranken, standen dicht ...
    ... voreinander und wurden von anderen immer wieder versehentlich aneinander geschubst. Toms Schwanz war gewachsen und streifte mich und ich lachte atemlos. Tom gestand mir, dass er den ganzen Tag an mich hatte denken müssen, nachdem er mich beim Lederschneider nackt gesehen hatte. „Du warst so geil mit deinem Megaständer und wie du von selbst gekommen bist. Am liebsten hätte ich dir gleich einen geblasen. Finn ging es genauso, hast du bestimmt gemerkt."
    
    Sein Blick wanderte immer wieder an meinem Bauch hinunter zu meinem Beutel, der mit einem unübersehbar steilen Knick vorstand. Wir suchten uns eine noch nicht besetzte Ecke, was in dem Gedränge gar nicht so leicht war. Tom legte mir die Hand auf die Schulter und ließ sie an meinem Arm hinuntergleiten. Wie zufällig begannen wir uns zu streicheln. Ich spürte seinen Atem auf dem Gesicht und seine rauen Hände an meinen Hüften und strich mit den Fingern über seine großen braunen Nippel, die sich unter meiner Berührung aufrichteten.
    
    Irgendwann küssten wir uns. Erst nur mit den Lippen, ganz behutsam und sacht, was ich Tom gar nicht zugetraut hätte, aber er hat eine sehr zärtliche Seite und außerdem einige Erfahrung mit jungen Männern, die neu im Club sind und noch etwas schüchtern. Dann heftiger, mit der Zunge. Neben uns standen zwei Jungs und küssten sich ebenfalls leidenschaftlich. Sie schienen auch neu zu sein, denn sie trugen wie ich nur Stiefel und String. Ich ließ die Zunge um Toms Nippel kreisen und biss leicht hinein. Tom ...
«12...789...»