1. Bess (2)


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Medien,

    ... von den Herren erneut eingeritten. Sieben Männer vögelten mich, unter zur Hilfenahme einer Tube Gleitcreme 4 Stunden lang in den Arsch. Danach wusste ich nicht, welches meiner beiden Löcher größer war.
    
    So fristete ich also mein Dasein in diesem, mehr oder weniger exklusiven Etablissement. Ich war eine Gefangene im Goldenen Käfig. Manchmal wurden wir Mädchen auch nach Außerhalb verliehen. Zu irgendwelchen Leuten, zu irgendwelchen Partys. Immer nackt, bzw. mit unseren Laibchen. Dort wurden wir dann reihum durchgefickt, wurden bemalt, gefesselt und hin und wieder, gegen Bezahlung eines Zuschlages, auch schon mal geschlagen, gequält und gedemütigt. Soweit das bei uns noch möglich war. Wir waren eh nur reine Fickmaschinen. Und ich war die Nummer 1. Konnte ich doch 30 Tage im Monat gevögelt werde. Da ich ja durch die Folgen der misslungenen Abtreibung und der anschließenden Notoperation, keine Gebärmutter mehr habe, bekam ich ja auch nicht mehr meine Tage. Das hatten die Herren schnell herausgefunden und so war ich quasi im Dauereinsatz.“
    
    Sie schmunzelte bei den letzten Worten und machte eine kurze Pause
    
    „Ich sehe deinen ungläubigen Blick.“ Fuhr sie fort. „Warum hat sie sich nicht einfach verweigert, wirst du denken. Oder warum hat sie nicht versucht abzuhauen? – Glaub mir, zu Beginn hatte ich nur diesen Gedanken. Aber jeder Versuch wurde bestraft. Die Kerle können dir weh tun, ohne dass das Material beschädigt wird. Es gab da so verschiedene Methoden den ...
    ... Kandidatinnen den Gedanken an Flucht auszutreiben. Sie haben dich dann zum Beispiel in ein anderes, schäbiges Bordell, unten am alten Hafen gebracht. Dort wurde dann vor der Tür ein Schild aufgestellt mit der Aufschrift: „Heute ficken ohne zu zahlen“. Das Mädchen wurde dann mitten im Raum an eine Art Pranger gebunden, ihr wurden die Beine gespreizt, nach oben gezogen und ebenfalls festgebunden. Davor gab es einen kleinen Vorhang und los ging es. Wer wollte, zog den Vorhang hinter sich zu und hatte so etwas wie `Privatsphäre´, und andere fickten die Schlampe vor versammelter Mannschaft. Unter dem Gegröle von dutzenden besoffenen Matrosen werden dir dann abwechselnd sämtliche Löcher gestopft. Es gibt keine Tabus. Das Personal schreitet nicht einmal ein, wenn sie dich anpissen.
    
    Danach vergeht jeder der Gedanke an Flucht. – Ach ja, und zur Abschreckung wird das ganze dann gefilmt und den anderen Damen als Warnung vorgeführt.“
    
    Bess schnellte hervor, griff die Videokassette und warf sie mir in den Schoß.
    
    „Willst du es sehen? Willst du sehen, wie mich 40 oder 50 stinkende, besoffene Typen eine halbe Nacht lang gequält haben? Mich brutal in all meine Löcher gefickt haben. Mir alles mögliche in meine Löcher gesteckt haben, mich geschlagen haben, mich bespuckt und bepisst haben, mich vollgewichst haben…….“
    
    Sie brach unter Tränen in sich zusammen.
    
    Ich sprang auf, rutschte zu ihr hinüber und umarmte sie. Ich streichelte ihr über den Kopf und versuchte sie zu beruhigen. Sie tat mir ...
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