1. Bess (2)


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Medien,

    ... Mutter in die Klapsmühle. Hast du mich verstanden?“ brüllte er mich an.
    
    Ich glaube, ich habe damals nur noch ganz verängstigt geguckt und genickt.
    
    Was er dann mit mir gemacht hat, das kannst du dir unschwer denken. Ich möchte es auch nicht……nein ich will wirklich nicht darüber reden.
    
    Ich habe den ganzen Nachmittag geweint und Amy abends davon erzählt. Sie verriet mir mit Tränen in den Augen, dass er es auch mit ihr gemacht hat und immer wieder tut. Er habe ihr gedroht, dass wir beide ins Weisenhaus mussten, wenn er Mutter in eine Anstalt für Alkoholkranke einliefern lässt. Es sei denn, sie sei brav und behalte das kleine Geheimnis für sich. Ich war damals fast 14 und Amy gerade 15.
    
    Er gebrauchte uns, anders konnte man es nicht nennen, seitdem immer wieder, egal wann es ihm danach war und eine von uns im Haus war. – Und es wurde immer Schlimmer.
    
    Als ich gerade 16 war, wurde ich schwanger. Er schrie mich an, ich sei eine Schlampe und wieso ich nicht aufgepasst hätte. Er schleppte mich zu einem `Doktor´, der das regeln sollte. Die Sache ging schief und ich landete kurz vor dem Verbluten im Krankenhaus. Er hat denen in der Notaufnahme wohl eine rührende Story erzählt. Die Geschichte von dem dummen kleinen Ding, das sich von einem Schulkameraden hat schwängern lassen und dann versucht hat, es sich wegmachen zu lassen.
    
    Das Resultat der Geschichte, - Ich werde niemals Kinder bekommen können.
    
    Kurz nach meinem 18. Geburtstag starb meine Mutter. In den letzten ...
    ... Wochen vor ihrem Tod hat sie uns nicht einmal mehr erkannt.
    
    Als wir von der Beerdigung zurückkamen, stand ein großer, schwarzer Wagen vor unserem Haus. Als Amy und ich das Haus betraten schnappte mich ein bäriger, kräftiger Kerl und schleppte mich hinunter. Amy und ich schrien beide, aber es half nichts. Ike, der alte Mistkerl hatte mich an einen Puff in New Orleans verkauft und Amy als Spielzeug behalten.“
    
    Bess beugte sich wieder nach vorn und schaute mich dabei eindringlich an.
    
    Sie hatte wohl meinen angespannten Gesichtsausdruck bemerkt.
    
    „Soll ich aufhören?“ fragte sie
    
    Ich schüttelte zaghaft den Kopf.
    
    „Nein, erzähl weiter!“ antwortete ich mit belegter Stimme.
    
    „Gut, wie du willst.“ Sie lehnte sich wieder zurück.
    
    In New Orleans kam ich ins „Golden Snatch“. Ich brauch dir nicht zu erzählen, dass ich nicht gefragt wurde, ob oder wie ich dort arbeiten wollte. Eine sogenannte Madame Gisell sollte mir das nötigste beibringen. Mir wurden die Schamhaare entfernt und ich bekam ein Laibchen, welches meine Titten anhob, aber nicht bedeckte und nach unten gerade mal über den Bauchnabel ging. Das sollte meine Arbeitskleidung für die kommenden Jahre werden.
    
    Dann wurde ich von den Herren des Hauses kräftig eingeritten. Mir wurde das Stöhnen und etwas vulgäre Sprache beigebracht.- Fertig!
    
    Als ich dann nach wenigen Tagen einem Kunden den Analsex verweigerte, da das etwas war, was ich noch nie gemacht hatte und eigentlich bis zu diesem Tag nur ekelig fand, wurde ich ...
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