1. Die verlorene Tochter Teil 02


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... federleicht. Rania wehrte sich nicht. Der Prinz hob sie an, bis sich ihr Unterleib auf Höhe seines Schritts befand. Ihre Blicke trafen sich. Beide Augenpaare signalisierten die Bereitschaft ihrer aufgestauten Lust nachzugeben. Ihr gegenseitiges Verlangen ließ sich nicht aufhalten. Es musste geschehen. Rania nickte unmerklich. Eran hob sie die letzten Zentimeter hoch, sodass sich ihre immer feuchter werdende Spalte direkt über seinem Schwanz befand. Ohne die Hände einzusetzen, gelang die Vereinigung.
    
    Sein pulsierender Schwanz fuhr in die bereite Ritze ein, was beiden den Atem raubte. Eran wankte kurz. Rania schloss genüsslich die Augen. Der Kolben füllte sie aus. Sie spürte ihn tief in sich. Er reizte ihre empfindsamste Stelle. Es tat gut. Sie wollte mehr. Rania begann sich zu bewegen. Der Prinz unterstützte ihre Bewegungen und hob ihren Körper an, um ihn im nächsten Moment herabsinken zu lassen. Immer wieder rieb sein Schwanz an den Innenseiten ihrer Weiblichkeit entlang. Ranias Säfte hatten zu fließen begonnen. Der in sie fahrende Stab verursachte schmatzende Geräusche. Mit jeder Bewegung wurde sie geiler. Ihre Blicke trafen sich. Sie küssten sich. Eran wirkte angespannt und erregt. Rania wollte, dass das schöne Gefühl niemals enden würde.
    
     Während des Liebesakts bewegte sich Eran. Er ging langsam auf eine Ecke des Raumes zu. Rania hüpfte weiterhin auf seiner Lanze. Dann blieb er stehen und ging in die Knie. Er legte Rania auf einem Stapel leerer Säcke ab. Sein ...
    ... Schwanz blieb in ihr. Rania blieb mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden liegen. Es war etwas unbequem, aber das störte sie nicht. Sie signalisierte durch Blickkontakt, dass alles in Ordnung wäre und Eran weitermachen sollte. Er tat ihr den Gefallen. Er stieß beherzt zu. Rania glaubte, ihren Verstand zu verlieren. Trotz seiner sichtbaren Erregung stand der Prinz seinen Mann. Rania war dankbar dafür. Sie steuerte zielsicher auf einen wunderschönen Moment zu. Nur noch wenige Augenblicke. Dann würde sie sich fallen lassen können.
    
    Sie wollte ihn spüren, bis es ihr kommen würde. Am liebsten würde sie mit ihm gemeinsam den schönsten Lustmoment genießen. Sie legte ihre Hände auf Erans Hüften und legte ihre Beine um seine Taille. So konnte er noch tiefer in sie eindringen. Jetzt wurde er schneller. Seine Atmung wurde unregelmäßiger. Er strengte sich an, ihr zu gefallen und sich selber an den Rand der Erlösung zu bringen. Rania vergaß alles um sich herum und konzentrierte sich ausschließlich auf den geilen Augenblick. Endlich wurde sie erlöst. Eine Welle der Glückseligkeit durchspülte ihren zitternden Körper. Beginnend in ihrem Schoß strahlte das schöne Gefühl in den Rest des Körpers aus. Es traf sie bis in die Finger- und Zehenspitzen.
    
    Sie schloss die Augen und genoss den Höhepunkt in vollen Zügen. Sie stöhnte. Sie artikulierte ihr Empfinden durch Gesten und Geräusche. Eran musste annehmen, dass er seiner Schwester zu einem phänomenalen Höhepunkt verholfen hatte. Damit lag er ...