1. Mutterliebe


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... eigentlich nur stumm da saß und aß.
    
    Die Gesellschaft wurde zunehmend lauter. Einige Schnäpse und Biere hatten wohl die Laune gehoben. Die viele Flüssigkeit forderte nun ihren Tribut und ich machte mich auf den Weg zur Toilette. Auch das reichhaltige Mahl musste nun umweltfreundlich entsorgt werden. Leider musste ich feststellen, dass beide Kabinen des WC besetzt waren. Es drängte mich fürchterlich. Als ich mein Leiden verstohlen Sandra berichtete, riet sie mir, es doch im oberen Stockwerk bei den Gästezimmern zu versuchen. Erleichtert eilte ich nach oben.
    
    Beim Verlassen hatte ich gerade die Toilettentür hinter mir geschlossen, als aus dem gegenüber liegenden Zimmer Sandras Mutter hinaustrat. Sie schaute kurz in beide Richtungen des leeren Flures, machte einen Schritt zurück und zog mich dann in das Gästezimmer. Ich war zwar überrascht, aber Widerstand zu leisten wäre mir nicht in den Sinn gekommen. Möglicherweise hoffte ich schon unbewusst auf ein Erlebnis, von dem ich schon so lange im Innersten geträumt hatte.
    
    Der Rest ist schnell erzählt. Sandras Mutter zog sich ohne zu sprechen ihr schwarzes Cocktailkleid über den Kopf, so dass sie nur in Unterwäsche bekleidet vor mir stand. Rein äußerlich schien sie kaum verändert. Die Falten am Körper schienen tiefer geworden zu sein, und auch am Gesicht, um den Mund und um die Augen herum waren nun deutlich Krähenfüße zu erkennen. Gleichwohl machte sie einen sportlichen, durchtrainierten Eindruck. Sie war äußerst flink und ...
    ... geschickt mit den Händen. Meine Anzughose lag schon auf der Erde. Das Hemd war aufgeknöpft. Ich sah nur, wie Sandras Mutter es sorgsam über einen Stuhl hängte, wohl damit man daran später keine verdächtigen Knitterfalten finden könnte.
    
    Allein die Erinnerung an das Vergangene trieb mein Glied hart und steif nach vorne. Sandras Mutter lag nun vollends nackt mit dem Rücken auf dem Bett. Dieser schon welke Körper strahlte solche Begehrlichkeit aus, wie ich sie bei Sandra nie erlebt hatte. Mit weit gespreizten Beinen lud mich diese Frau zu sich ein. Ich war fiebrig, konnte es kaum erwarten, in sie einzudringen. Sandras Mutter ergriff mit geübter Hand den Luststab und führte ihn in sich ein. Alsdann stießen beide Körper wild und mit lautem Knallen aufeinander. Der Atem wurde kurz. Es war Keuchen und Stöhnen zu hören. Kurz vor der Explosion entzog sich Sandras Mutter mir und forderte mich heiser auf: "Komm, spritz mir auf den Bauch. Mach schon. Los." Ich war in der Tat so weit. Und schon schoss meine Soße über ihre Scham bis hinauf zu ihren schlappen kleinen Brüsten. Dann spürte ich ihren festen Griff an meinem Glied. Mit kräftiger Hand schob sie die Vorhaut kräftig hin und her, bis sich noch ein Strahl, diesmal kleiner als zuvor, über ihrer Scham ergoss. Ganz genüsslich verrieb sie dann das feuchte Zeugnis unseres Beisammenseins über Bauch und Brüsten, bis sie am ganzen Leib glänzte. Als ich aufblickte, schaute mich Sandras Mutter wie entrückt an und lächelte dabei. Nur wenige ...