1. Mutterliebe


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... Augenblicke lagen wir ermattet aufeinander. Dann sprach sie mit der mir wohlbekannten brüchigen Stimme: "Ich brauche mehr. Mach weiter." Mir war bewusst, dass sie nun an intimer Stelle geküsst werden wollte, und so rückte ich nach unten zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Sandras Mutter lag weit geöffnet vor mir. Ihre Schamlippen ragten wie eine winzige Trompetenöffnung vor. Und sie fühlten sich weich und zart an. Sorgsam stieß nun meine Zunge vor in ihren Eingang. Je näher ich vorrückte, desto nasser wurde mein Mund. Sandras Mutter hatte sich weit aufgemacht, so dass ich tief in sie dringen konnte. Meine Zunge erforschte ihren Innenraum. Mit jedem Vorschnellen gelangte mehr der würzigen Flüssigkeit über meine Zunge bis in den Schlund. Schon hob und senkte sie ihr Becken heftig, bis spürbar Schauerwellen vom Unterleib bis hoch hinauf liefen.
    
    Da hörte ich wie von Ferne: "Ihr Schweine! Du verdammtes Schwein!" Als ich mich umblickte, sah ich Sandra in der Türe stehen. Wie viel sie von dem allen wahrgenommen hatte, wusste ich nicht. Aber sie hatte die Situation schon treffend erkannt. Ich hatte mich mit ihrer verhassten Mutter vergnügt. Dass ich für diese Frau nichts empfand, konnte sie nicht rühren. Schon in diesem Moment erkannte ich instinktiv, dass eine Entschuldigung nichts bewirken würde, dass ich in diesem Moment Sandra endgültig verloren hatte. Sie hätte mir vielleicht irgendeinen Fehltritt verziehen, nie aber ein gemeinsames Liebeserlebnis mit ihrer Mutter.
    
    Die Feierlichkeiten fanden dann ein abruptes Ende. Ich habe noch am selben Abend meine Sachen aus der Wohnung geholt. Sandra habe ich nie wieder gesehen. Sie hat sich sofort versetzen lassen. Auch ich habe mein Studium dann an einer anderen Universität beendet.
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