1. Mutterliebe


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... eine völlig unbelastete Sandra, mit der man scherzen, reden und Unternehmungen vieler Art machen konnte. Als sie mich auf dem Heimweg dann fragte, ob wir uns nicht verloben wollten, hatte ich nichts dagegen einzuwenden. Es schien mir zwar ein wenig altmodisch, eine Verlobungsfeier im Familienkreis, aber ich stimmte ohne Vorbehalt zu. Schließlich wusste ich um Sandras Wunsch nach enger Bindung.
    
    Bevor am nächsten Tag wieder der Alltag mit Studium, Referendariat und all den Meetings beginnen würde, haben wir uns noch einmal ausgiebig körperlich vergnügt. Sandra zeigte in der Tat eine verborgene, verschmitzte Variante von Sexualität. Es machte mich rasend, wenn sie wie zufällig ihr weit geschnittenes T-Shirt langsam am Arm hinabstreifte und ihre kleinen festen Brüste entblößte. Es waren kleine Hügelchen, die sie mir zum Genuss hinbot. Wenn dann die Warze fest vorstand und ich sie sanft mit Lippen und Zähnen bearbeitete, schwoll mein Glied in einem Augenblick zu voller Größe an. Sandra wusste darum, und schon schlüpfte ihre weiche Hand zu meinem Zauberstab. Kurz darauf lagen dann unsere Jeans auf der Erde. Sandra räkelte sich auf dem Rücken. Wie eine schüchterne Jungfrau kniff sie ihre kräftigen Oberschenkel zusammen, so dass ich zunächst dort fest steckte. Wenn ich dann ihr Ohrläppchen beknabberte, durchzog sie merklich ein Schauer. Ihre Muskeln entspannten vollends und Sandras Schenkel klappten auf und ich konnte in sie vorstoßen. In der Missionarsstellung erlebten wir dann ...
    ... unseren Höhepunkt oftmals gleichzeitig. Das waren keine aufregenden Spielchen oder gar ein geiles Treiben. Wir hatten schlicht unseren gemeinsamen Spaß, verbunden durch eine tiefe Liebe.
    
    Die Verlobungsfeierlichkeiten sollten an einem Sonntag im Spätherbst stattfinden. Meine Eltern hatten ein Hotel-Restaurant ausgesucht, in dem schon meine Konfirmation statt gefunden hatte. Nur wenige Gäste waren geladen. Neben den Eltern und unseren beiden Geschwistern hatten sich zwei Onkel und Tanten angemeldet. Aus unserem Bekanntenkreis hatten fünf Personen zugesagt. Alles in allem würden wohl um die zwanzig Gäste kommen. Sandra hatte zwar ihre Mutter unter der letzten bekannten Adresse angeschrieben; sie hatte allerdings kein Lebenszeichen von sich gegeben, was wohl bedeutete, dass sie nicht erscheinen würde.
    
    Die Gesellschaft hatte schon Platz genommen, die Brauteltern einen obligatorischen Toast ausgebracht, als dann doch überraschend Sandras Mutter erschien. Als ich mich umdrehte, bin ich fast mit dem Stuhl hintüber gekippt. Sandras Mutter war die Frau, mit der ich vor fünf Jahren die heiße Liebesnacht verbracht hatte. Auch sie hatte mich sofort erkannt. Sie begrüßte mich förmlich, zog dabei, aber für den Außenstehenden unbemerkt, die Lippen spöttisch ein wenig in die Höhe. Im Verlaufe des Nachmittags habe ich sie nicht weiter wahrgenommen, weil sie am hinteren Ende des Tisches platziert war. Ich konnte allerdings beiläufig bemerken, dass sie jedem Gespräch aus dem Weg ging und ...