1. Drei neue Wege zum Glück 01


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... schüchtern.
    
    Wenn die anderen nach der Schule noch was unternahmen, ging sie nach Hause, um zu lernen. Ein Junge kam also auch selten in ihre Nähe, und wenn sie einmal angesprochen wurde, hielt sie es schon fast für sexuelle Belästigung. Alles in Allem: sie war 20, noch Jungfrau und die Aussicht auf Änderung der Lage war nicht in Sicht. Erschwerend kam hinzu, dass ihre Schulkameradinnen sie deshalb regelrecht mobbten, was sie ihrerseits zu einem schwierigen Schritt trieb.
    
    Sie fragte also Sandra:
    
    Sandra:„Jetzt sag' was du sagen willst, und dann hau ab!"
    
    Michaela: „Ich bin verzweifelt!!! Die machen mich total fertig, und nur, weil ich noch nie mit einem Jungen geschlafen habe! Kannst du mir nicht irgendwie weiterhelfen?"
    
    Sandra:„ICH soll DIR helfen? Nach allem, was passiert ist?"
    
    Michaela:„Ja, bitte, ich flehe dich an, du bist die einzige, die mir helfen kann! Es gibt niemand sonst."
    
    Sandra:„Oooh, können Mami und Papi der kleinen verzogenen Göre keinen Schwanz zum ficken kaufen?" Michaela zuckte zusammen. So sprach noch nie jemand mit ihr.
    
    Michaela:„B...Bitte! Hilf m...mir!" sah sie mit tränenden Augen ihre Schwester an.
    
    Sandra: „Wie stellst du dir das vor? Ich kann dich nicht entjungfern. Wie du gesagt hast, dafür braucht man einen Mann. Den musst du dir schon selbst suchen oder soll ich dir am Ende noch einen Gigolo bezahlen?" Michaelas Hundeblick hatte sie ein wenig besänftigt.
    
    Michaela: „Nein. Aber du hast schon mit einem geschlafen. Und ...
    ... ich bin mir sicher, du und Steffen schlaft jeden Tag miteinander."
    
    Sandra: „Was geht dich das an wie oft wir Sex haben?" blaffte sie zurück.
    
    Michaela: „E...entschuldige, ich bin einfach am Ende. Hilf mir doch bitte!"
    
    Sandra: „Und wie bitteschön? Soll ich dir Steffen ausleihen, oder was? Das geht nicht!"
    
    Michaela: „Warum nicht? Es würde ihm sicher gefallen. Und du bekommst ihn ja wieder."
    
    Sandra: „WAAAAAS?" Sandra machte einen Satz vorwärts auf ihre Schwester zu und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. „Du kleines Miststück hast mir immer alles weggenommen und jetzt willst du auch noch Steffen haben?" klatsch, die nächste Schelle. „Du Dreckstück bekommst gar nichts von mir! Da, das kannst du bekommen und das!"
    
    Zwei weitere Schläge folgten, die jedoch nur Michaelas Arme trafen, die schützend um ihren Kopf gewickelt waren. Sandra sah ein, dass sie keinen Treffer mehr landen konnte und trat mit Zornesröte im Gesicht zurück an den Schrank um sich das heulende Bündel vor sich anzusehen. Ihre Schwester endlich so zu sehen, befriedigte sie irgendwie, auch wenn sie gerade einfach nur weiter auf sie einschlagen wollte. Doch dann ging die Tür auf.
    
    Steffen:„Was ist denn hier los?" ich sah Sandras Gesicht und ahnte schon schreckliches. „Michaela, ich glaube du solltest jetzt gehen."
    
    Michaela:„N...nein, nein, all...alles in Ordn....Ordnung. Bitte .....geh' w...wieder!" schluchzte sie.
    
    Sandra:„Du hast sie gehört, alles in Ordnung, geh'!" blitzte sie mich ...