1. Drei neue Wege zum Glück 01


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... an.
    
    Steffen:„Seid ihr sicher?"
    
    Sandra:„Verschwinde! Wir kommen klar!"
    
    Steffen:„Michaela?"
    
    Michaela:„J....Ja, wir komm....en klar."
    
    Der Situation vertraute ich keinesfalls, aber ich war mir sicher, Sandra zwar ihrer Wut Luft lies, aber nur soviel, dass keine ernsthaften Schäden entstanden. Mit etwas Unwohlsein verließ ich die beiden wieder, blieb jedoch in Hörweite, falls es zu weiteren Eskalationen kommen sollte.
    
    Michaela:„Bitte. Hilf' mir! Bitte bitte." Michaela kniete noch immer vor Sandra und dicke Tränen liefen ihre Wangen herunter.
    
    Sandra:„Warum sollte ich DIR helfen?"
    
    Michaela:„Du bist die einzige, die mir helfen kann. Wir haben uns doch früher so gut verstanden. Als meine Schwester"
    
    Sandra:„Auf die Schwesterntour brauchst du mir nicht kommen, das ist vorbei und zwar endgültig!" fiel sie Michaela ins Wort.
    
    Michaela:„Bitte, du bekommst von mir alles, was du willst. Mein Auto? Kannst du haben."
    
    Sandra:„Denkst du, damit kannst du alles regeln? Mit Geld oder Geschenken? Nicht bei mir!"
    
    Michaela: „Was denn dann? Ich will doch nur lernen, wie das ist, einen Penis in sich zu haben. Das ist alles! Ich habe kein anderes Interesse an ihm."
    
    Sandra: „Weißt du eigentlich, was du da verlangst? Und du redest von ihm, wie von einem Sexspielzeug! Wenn du diese Erfahrung willst, dann geh in einen Sexshop, und kauf dir 'nen Dildo!"
    
    Michaela: „Eben das geht nicht, dann hätte ich zwar das Gefühl mal gehabt, dennoch wäre ich keine richtige Frau! Und ...
    ... etwas über die körperliche Liebe würde ich auch nicht lernen. Bitte, ich würde alles dafür tun."
    
    Sandra: „Du willst also die körperliche Liebe erlernen? Mit allem was dazu gehört? Mit allem, was wir wissen, und machen? Und dafür alles tun?" irgendetwas reifte in Sandra.
    
    Michaela: „Ja, nichts sehnlicher als das." Hoffnung regte sich in ihr.
    
    Sandra: „OK, ich werde mit ihm darüber reden, aber ich habe Bedingungen: Erstens: Ich bin dabei, wenn es geschieht! Zweitens: Geschenkt bekommst DU von mir ganz bestimmt nicht. Wie du dafür zahlen wirst, werde ich noch bestimmen."
    
    Michaela: „Muss das sein dass du dabei bist? Du bekommst Ihn ja wieder!"
    
    Sandra: „Ja, es muss sein. Und selbst wenn ich dir jetzt zusage, muss ich erst noch mit Steffen über das ganze reden. Und er kann immer noch nein sagen."
    
    Michaela: „Also, wenn du dabei sein darfst, würdest du es erlauben, und mit Ihm reden?"
    
    Sandra: „Ja, aber freu' dich nicht zu früh! Er muss auch einverstanden sein."
    
    Michaela: „Hmmmmmmmmmm, einverstanden! Wenn er mit mir schläft, darfst du dabei sein und aufpassen, und du redest jetzt mit Ihm."
    
    Als ich das hörte, erschrak ich zunächst. Gottseidank saß ich bereits, sonst hätte es mich umgehauen. Die beiden redeten über mich, wie über irgendeine Ware, die man eben mal ausleihen konnte. Dennoch machte sich in mir eine gewisse Neugier breit.
    
    Ich sollte also mit Michaela schlafen, während Sandra zusieht (oder so ähnlich). Aber was war die Gegenleistung von Michaela? ...
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