1. Drei neue Wege zum Glück 01


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... von ihrer Seite) auf meinem Sofa, bis sich Sandra nach Neujahr dazu durchringen konnte, mit mir alles weitere zu besprechen. Naja, besser gesagt, sie stellte mir ihre Planung vor und fragte mich gar nicht nach meiner Meinung. Allerdings hatte ich auch nicht wirklich was dagegen. Sie zog endgültig in meine kleine Wohnung und nannte es gemütlich. Beim Vermieter meldeten wir uns und sie unterschrieb den Mietvertrag als Mitbewohner. Ihr Auto meldete sie um, genauso wie ihre restlichen Verträge und ihren Pass. Ich wurde immer wieder zu ihren Eltern geschickt, um noch mehr von ihrem Zeug zu holen, bis schließlich bis auf die Möbel ihr ganzes Zimmer ausgeräumt war. Und bei jedem dieser Besuche sah ich Michaela teilnahmslos irgendwo rumsitzen, lesen, Musik hören, fernsehen oder vor ihrem Laptop sitzen (der übrigens auch ein recht neues Modell war).
    
    OK, es hatte auch seine guten Seiten: ich war mit der Frau zusammen, die ich liebte, und wir konnten Sex haben, soviel wir wollten, ohne uns vorher erst irgendwo treffen zu müssen, auch wenn es anfangs leidenschaftlicher war, als nach einem Monat direktem zusammenleben. Und Sandra fasste neuen Mut und teilte mir im Februar mit, dass sie ihr Abi in der Abendschule nachholen wollte. Scheinbar wollte sie ihren Eltern oder sich selbst noch etwas beweisen.
    
    Kontakt zu ihren Eltern hatte sie wirklich keinen mehr. Frederik versuchte wenigstens einmal die Woche ein Update zu erhalten, und freute sich auch über die Absichten Sandras. Aber ...
    ... trotzdem blieb die Beziehung auch zwischen uns sehr distanziert.
    
    Die Lage hatte sich sehr beruhigt. Vielleicht ein bisschen zu sehr, wie ich jetzt feststellen musste. Hoffentlich war das nicht die Ruhe vor dem Sturm. Jedenfall lebten wir ein recht zufriedenes und ruhiges Leben, bis Michaela durch die Tür kam.
    
    So setzte ich mich eben im Wohnzimmer vor dem Fernseher auf die Couch, während die Mädchen miteinander im Nebenzimmer sprachen. Naja, manchmal hörte ich was, das nicht nach sprechen klang. Eher wie schreien, schlagen und heulen, doch so schnell es kam, war es auch schon wieder vorbei. Nur einmal wollte ich sehen, ob noch alles in Ordnung war und streckte meinen Kopf durch die Tür. Sandra stand mit verschränkten Armen und einem verächtlichen Blick an den Schrank gelehnt vor Michaela, die heulend auf dem Boden kniete. Aber beide beantworteten meine Frage, ob alles in Ordnung sei hastig mit ‚ja' und ich fühlte mich, als ob ich verscheucht werden sollte.
    
    Nach etwa eineinhalb Stunden kam Sandra mit der anscheinend erleichterten Michaela wieder heraus, Michaela verabschiedete sich von mir nur mit einem kurz ins Wohnzimmer geworfenen Tschüss, und ging wieder nach Hause. Danach erzählte mir Sandra, was vorgefallen war:
    
    Michaela hatte ein großes Problem: sie ist zwar schlank, etwa 1,75 m groß, hat schönes dunkles und langes Haar, und einen sehr wohl proportionierten Körper, wenn auch ihre Brüste eine Kleinigkeit zu klein waren, aber sie ist außerhalb ihrer Familie enorm ...
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