1. Ein lehrreiches Elterngespräch


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Lehrer. Alles was zwischen uns existierte war diese knisternde Lebensenergie die mich mit purer Vorfreude erfüllte. Vorfreude auf was? Ich meinte zu spüren, wie Elisa mir ihre Hand auf den Obeschenkel legte und langsam zu streicheln begann. Wie sich ihre Hände auf meinem Schenkel zur Kralle formten und ihre lackierten Fingernägel über meine Jeans kratzten. Ganz in der Nähe meines Schrittes.
    
    Vielleich verirrte sie sich kurz zu weit nach hinten, wo ihre schlanken Hände gegen meinen erigiertes Glied stiessen und unverzüglich wieder zurückfuhren. Unwissend, ob sie es absichtlich getan hatte oder aus Versehen. Unwissend, ob sie meine Erregung gespürt hatte oder es nur für einen steifen Teil der Jeans hielt. Und sie hörte nicht auf. Wie sie mir sagte, dass es heiss wäre im Klassenzimmer. Es war ja auch Sommer. Bestimmt war es angebracht, dass sich junge Mädchen in stickigen Klassenzimmer die Bluse aufknöpften. Was war schon dabei. Ich beobachtete wie sie es tat, wie sie die Knöpfe an ihrer Bluse löste. Einen nach dem anderen. Wie weit würde sie gehen? Bereits jetzt konnte ich von der Seite ihre gewölbte Brust sehen. Was war schon dabei, dass ich mich von ihr manipulieren liess. Ich wollte es ja, es war alles was ich wollte.
    
    Dann tänzelte sie mit schwingendem Röckchen nach vorne und schon vermisste ich das Mädchen. Sie wurde mir entrissen von diesem Langweiler von Lehrer, den sie, wie sie mir gestand, scheinbar doch ganz cool fand. Da tanzte sie nach vorne, in diesem wie ...
    ... ein Hypnosependel schwingenden Röckchen. Ich bewunderte sie in jeder Hinsicht. So klug, so witzig und so unglaublich attraktiv! Jeder wollte sie haben, doch ich hatte die Chance, ich hatte das Privileg, mich neben sie zu setzen und ich brachte sie zum Lachen. Jetzt lächelte sie zurück von der Wandtafel. Dass sie sich traute, mit dieser weit geöffneten Bluse vor dem Lehrer zu stehen. Bestimmt betrachtete er sie genau wie ich. Sie schnappte sich seine Kreide und streckte sich durch. Dann liess sie das lange Stück Kalk in ihrem Ausschnitt verschwinden! Meine Kinnlade fiel herunter! Wie mutig war die denn?? Ich erschauerte.
    
    Ich kam wieder zu mir. Wo war ich? Im selben Klassenzimmer, doch ich war nicht der Junge. Ich war der Vater dieses unartigen Mädchens! Eingelullt in der Fantasiewelt, die der Lehrer für mich durch seine Ausführung aufgeschlossen hatte. In einer Welt der Lust und sinnlichen Freuden, die sich um meine Tochter drehte und ich als Vater nie zu Gesicht bekommen sollte.
    
    Plötzlich sah ich meine Tochter mit den Augen eines pupertierenden Jungen. Der kurze Rock, verheissungsvoll, wie ein Schleier über einem besonders wertvollen Objekt. Was trug sie? Einen Tanga? Ich musste es wissen, denn es erschien mir auf einmal unheimlich wichtig. Was, wenn sie gar nichts trug? Es gab solche Mädchen! War meine Tochter eine von ihnen? Ihr entwickelter Busen hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Warum war er mir bislang nicht aufgefallen? Hatte sie diese fruchtbaren Wölbungen ...
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