Ein lehrreiches Elterngespräch
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... konnte meine junge Mädchenmuschi sehen!»
«Vanessa jetzt ist aber gut!», versuchte ich es noch einmal, doch ich wusste insgeheim, dass ich damit nur Öl ins Feuer goss.
«K e i n e r hat Anzeige erstattet, Herr Haldenstein! Kein Muck drang von irgendjemandem der Klasse nach aussen! Alle wussten, dass ich es verdiente. Und ich wusste es auch!» Sie sank schnaubend in die Stuhllehne zurück.
«Sagen sie mir, dass es keine weiteren Verstösse gegeben hat!», sagte sie endlich und fixierte dabei den Lehrer mit dem Blick eines Raubvogels.
«Nun ähh...», wand sich Herr Haldenstein und überlegte kurz. Er lächelte unsicher. «Es gab da tatsächlich noch einen Verstoss gegen die Sittenordnung, den ich ihnen in meiner Pflicht als Lehrer beichten muss.»
Vanessa strafte Elisa bereits im Voraus mit einem bösen Blick ab.
«Der Vorfall ist erst wenige Tage alt. Elisa hatte sich zum Unterricht wieder sehr adrett angezogen. Sie trug einen sehr kurzen, weissen Rock und eine hellblaue Bluse. Die Bluse war sehr weit ausgeschnitten, so dass man ihren weissen Büstenhalter zur Genüge besichtigen konnte. Das ist wichtig für den fortverlauf der Geschichte weil...»
«Und du hast mir versprochen die oberen Knöpfe bleiben zu!», zischte Vanessa dazwischen und beäugte ihre Tochter furios. Elisa war die Geschichte scheinbar mehr als unangenehm. Sie war Rot wie eine Tomate.
«Mir ist, als wäre sie so auch in das Klassenzimmer getreten, Frau Schanovski. Mit zugeknüpfter Bluse. Doch sie setzte sich ...
... dann wiederum zwischen zwei Herren, was diese sehr freute. Dabei schienen sich wie durch Zufall immer mehr Knöpfe an ihrer Bluse zu lösen, bis ihr Ausschnitt fast gänzlich offenbar war. Sie kicherte auch ununterbrochen und scherzte mit den beiden Herren herum, weshalb ich sie dann bat, an der Wandtafel eine Matheaufgabe zu lösen, so dass wenigstens für eine kurze Zeit im Klassenzimmer Ruhe herrschte. Doch ähmm...» Er zog die Augenbrauen hoch und verwarf die Hände. «Doch irgendwie schien ihre Tochter nicht sonderlich interessiert an der Aufgabe. Offensichtlich ermutigt durch die zwei Buben entschied sie sich, die Kreide, die ich ihr in die Hand geben wollte, wegzuschnappen und sie sich in den Ausschnitt plumpsen zu lassen. Sehr zur Aufheiterung ihrer Klassenkameraden natürlich!»
Elisa musste erst gar nicht ihre Mutter ansehen, um zu wissen, was jetzt kam.
«Du hast was?», kreischte Vanessa. «Bist du eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Welches Mädchen tut sowas?»
Sie verdrehte die Augen, lehnte sich erschöpft zurück und vergrub ihren Kopf in den Händen. «Rolf, sag doch auch mal was!», meinte sie in meine Richtung.
Ich stellte mir vor, wie sie es tat. Es war dieses Klassenzimmer. Hier sass Elisa also in der hintersten Reihe. Ich stellte mir vor, wie ich einer der Jungs war. Elisa neben mir, in ihrer noch zugeknöpften Bluse. Wir scherzten herum und das Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht wirkte seine sündhafte Magie. Wir kümmerten uns nicht um die Schule oder ...