1. Ein lehrreiches Elterngespräch


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... werden?»
    
    Elisa schüttelte rasch den Kopf: «Neein, natürlich nicht Mama!»
    
    «Aber warum machst du denn so etwas? Das ist doch sowas von unsittlich! Also wenn ich in deinem Alter gewesen wäre, hätte mich der Lehrer übers Knie gelegt und mir den Popo wundgehauen wenn er so etwas je nur ansatzweise bemerkt hätte!», empörte sie sich.
    
    Sie wandte sich an den Klassenlehrer: «Es ist schon unglaublich, wie sie arme Lehrer heute in ihrer Bewegungsfreiheit derart eingeschränkt sind, dass sie sich nicht einmal mehr getrauen einem Mädchen ordentlich den Hintern zu versohlen.»
    
    Herr Haldenstein zuckte unentschlossen mit den Schultern.
    
    «Wie denken Sie denn, dass eine Frau lernt, dass man so etwas nicht macht? Indem man es einfach mit ihr durchgehen lässt? Es tut mir Leid, Herr Haldenstein, ich rede ja nicht gegen Sie sondern gegen die Gesamtheit unserer übersensibilisierten Gesellschaft. Man sieht doch nun langsam, was man davon hat. Die jungen Weibchen dürfen anziehen was sie wollen und sich an die Jungs heranschmeissen, bis diese sich in Sicherheit wiegen und der Vernaschung nachgeben. Und kaum tun sie dies, kriegen sie die Rechnung auf den Tisch. Da, Anzeige wegen sexuellem Übergriff! Zack! Und schon sind sie als sexuelle Belästiger abgestempelt, finden keine Jobs mehr oder landem im Knast. Und das noch Jahrzente im Nachhinein!»
    
    Sie beugte sich über das Lehrerpult, so dass ihr Busen auf der Tischkante auflag. Ihr vollen Brüste wollten fast aus ihrem Ausschnitt springen und ...
    ... sie gleisste Herr Haldenstein mit einer Mischung aus inbrünstigem Zorn und verständnisvollem Wohlwollen an.
    
    «Wissen Sie...», hauchte sie und legte ihre schlanke Hand auf die Pranke von Herr Haldenstein. «Ich bin durchaus für die Gleichberechtigung der Frau. Aber einigen Frauen scheint das zu sehr in den Kopf gestiegen zu sein. Ich schäme mich mitunter für mein Geschlecht! Und nun sagen Sie mir, dass genau meine Tochter diese sittliche Lücke dreist ausnutzt. Da rege ich mich ja sowas von auf!»
    
    Herr Haldenstein wollte die aufgebrachte Vanessa beruhigen und machte entsprechende Gesten mit der Hand. Auch ich mischte mich ein: «Vanessa, bitte beruhige dich Schatz! Elisa ist erst 18. Sie wird es bestimmt noch lernen!»
    
     «Achja?», fauchte meine Frau. «Und warum lernt man das heutzutage erst mit 18? Steht das etwa bis dahin nicht im Lernplan?»
    
    Ich seufzte. Wenn Vanessa in Rage war, dann beruhigte Sie sich nicht so schnell wieder. Das wusste ich aus eigener Erfahrung.
    
    «Wissen Sie, ich war als Teenager nicht anders! Von irgendwoher hat Elisa das ja», gestand sie. «Ich habe es auch versucht mit den Jungs. Aber die Lehrer waren damals ja noch nicht 'tolerant'. Und statt Aufmerksamkeit und Bestätigung zu ernten hat er mich übers Knie gelegt. Damals trugen wir alle noch Röckchen, so wie jetzt meine Tochter. Er hat mich einfach genommen, mir den Rock hochgeschürzt und mir den Popo wundgehauen bis ich weinte. Ach Gott und ich hatte nicht mal einen Schlüpfer an. Die ganze Klasse ...
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