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Ein lehrreiches Elterngespräch
Datum: 02.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
~~ Ich finde nichts falsch daran, zu erwarten, dass der "Autor" nicht unsere Zeit mit schlecht geschriebenem Schund vergeudet. - Anonymous ~~ Erleichtert trat ich durch die Türpforte in mein trautes Heim. Der Duft von frischem würzigem Kohl empfing mich und liess mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ich tat einige Schritte in den Flur und linste durch die halbgeöffnete Tür ins Zimmer meiner Tochter. Das brave Mädchen schien gerade in ihre Hausaufgaben vertieft zu sein. Goldig quollen ihre vollen Haare vom Kopf und tänzelten auf der Rückseite des Stuhls, auf dem sie anmutig sass, hinab. «Hallo, hallo» trällerte ich gutgelaunt in ihre Richtung. Sie drehte sich um und lächelte. «Hey Daddy!», antwortete sie und sprang kurz auf um mich zu umarmen. «Duu?», hauchte sie in meinen Armen und glubschte mich mit ihren Rehaugen an. «Ich war brav dieses Semester, oder nicht?» wollte sie von mir wissen. Ich wusste nicht, auf was sie damit hinauswollte. Deshalb nickte ich langsam. Irgendetwas schien sie zu beschäftigen, doch ich wusste noch nicht was. Ich verpflanzte mich in die Küche, wo meine bezaubernde Frau Vanessa bereits am Herd stand und anmutig kochte. Sie hatte sich eine Kochschürze um ihre schlanke Taille gebunden. Selbst darin machte sie eine ausgezeichnete Figur. Ich umarmte sie von hinten und steckte meine Nase in ihre Haare die schwarz waren wie die Nacht. Der Duft von Teufelskralle und Orangenblüten empfing meine olfaktorischen Rezeptoren und ich sog ...
... ihn ein. Sie war die bezauberndste Frau auf Erden. Dann drückte ich ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drehte sich um. «Schatz», meinte sie. «Heute sind wir zum Elternabend an der Schule eingeladen. Du hast es doch nicht vergessen?». Da fiel es mir wie schuppen von den Augen! Elternabend. Klar... «Neeein, natürlich nicht!», heuchelte ich mit dem Blick eines Militärstrategen und verdrehte insgeheim die Augen. Verdammte Kacke! Dabei hatte ich mich auf einen gediegenen, romantischen Abend mit meiner Frau gefreut. Nach dem Abendessen packte ich also Vanessa und Töchterchen Elisa ins Auto und wir machten uns auf den Weg zur Schule. Um acht Uhr hatten wir unseren Termin. Es war Frühling und die Sonne wollte sich bereits hinter den Bergspitzen verstecken. Die Luft war warm aber noch nicht schwül und das Klima trug seinen Teil zu meiner Entspannung bei. Als die Ampel gerade auf Rot stand blickte ich nach hinten und betrachtete meine Tochter. Elisa hatte sich irgendwie besonders hübsch gemacht. Eine hellblau gestreifte Bluse reichte nicht ganz bis an den Rocksaum des Lila Röckchens heran, so dass man einen dünnen Streifen ihres Bauches erspähen konnte. In der gleichen Farbe wie ihr Rock trug sie ihren Lippenstift, Lila wie Anemonenblüten bildeten sie ein Relikt der Weiblichkeit auf ihrem jugendhaften Gesicht. Ach wäre ich doch noch einmal jung! Doch ihre eigene Mutter war es, von der sie sich abschaute wie sich eine Frau attraktiv kleidete. Vanessa sass neben mir, in einem ...