1. Ein lehrreiches Elterngespräch


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... väterlichem Stolz erfüllte bedachte ich meine Tochter mit einem wohlwollenden und ermutigenden Blick. Dort sass sie, mein kleiner Edelstein. 18 Jahre jung, schön wie eine Prinzessin und schlau wie eine Füchsin. Sie hatte das Leben noch vor sich und die Sympathie der ganzen Welt fiel vor ihr auf die Knie. Wie ein goldener Springbrunnen flossen ihre Haare über ihre Seite und umspielten ihre nackten Schultern. Welcher Mann hätte sich nicht für mein Mädchen begeistern können? Aufreizend sass sie dort mit ihren langen jugendlichen Beinen, die sie züchtig überschlagen hatte. Wie artig sie doch war. Und dass der untere Rocksaum nur bis knapp in die Mitte der Oberschenkel reichte, schuldete sie bestimmt ein wenig ihrer jugendlichen Naivität. Es zogen sich ja heute alle Mädels so an! Man musste fast mitmachen. Natürlich sah sie aufreizend aus so, doch als Vater muss man ja die junge Generation ein bisschen verstehen.
    
    «Aus schulischer Sicht gibt es gar nicht viel mehr über ihre Tochter zu sagen», erkärte Herr Haldenstein. «Sie ist eine gute Schülerin, sie bringt die erforderliche Leistung. Punkt. Aus meiner Sicht müssen wir auch nicht weiter auf diesen Aspekt eingehen. Ausser, sie verlangen es ausdrücklich». Er sah uns abwechslungsweise fragend an. Wir verneinten.
    
    «Wie auch immer, es gibt gewisse Themen, die ich im Zusammenhang mit ihrer Tochter gerne ansprechen möchte», setzte er nach einer kurzen Pause fort. Ich ahnte es. Ich habe es geahnt. Es bleibt nie nur beim Honig, nein, ...
    ... immer kommt noch die dampfende Kacke hinterher! Und beinahe habe ich mich gefreut, das Elterngespräch als stolzer Vater einer perfekten Tochter verlassen zu dürfen. Ich wollte mir selbst auf die Brust klopfen dafür, ein solches Mädchen gezeugt zu haben und eine Perle unter allen Frauen in die Welt gesetzt zu haben. Ach, wenn doch nicht immer diese andere Seite sein müsste, die natürlich auch in meiner Tochter stecken muss. Diese andere Seite, die alles ruiniert, die am Glanz meiner unschuldigen Elisa nagt wie eine Ratte an einem frischen Apfel. Ich war verärgert, ehe ich noch die Nachrichten erfahren hatte. Ich wollte sie gar nicht hören.
    
    «Sehen Sie, Herr Schanovski, wie ich vorhin betont habe ist ihre Tochter an der Schule sehr beliebt. Und sie wissen bestimmt wie das so ist, wenn man ein bisschen zu viel Aufmerksamkeit von seinen Mitschülern und», er räusperte sich unschuldig, «auch von einigen Lehrern erhält.»
    
    «Wie meinen Sie das?» wollte meine Frau wissen.
    
    «Nun, sagen wir es mal so, sie nimmt sich teilweise ein bisschen zu viele Freiheiten für unseren Geschmack.» Er hintersinnte sich kurz, als er unsere fragenden Gesichter bemerkte. «Nun ähh... lassen sie mich ein wenig ausholen damit sie mich nicht falsch verstehen.»
    
    Er setzte an. «Sie wissen bestimmt, dass sich ihre Tochter in der Sitzordnung am liebsten zwischen den jungen Männern niederlässt? Und, das ist natürlich auch das... der Fehler der Jungs keine Frage, aber im letzten Monat kam es dabei zu einigen ...
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