Ein lehrreiches Elterngespräch
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... waren glatt wie Elfenbein. Die Jugend konnte einen schon den Kopf verdrehen. Meine Frau wollte, dass man ihr den Rock schürzte, dass man ihr das Kleidungsstück einfach hochzog und ihren Allerwertesten entblösste. Etwas regte sich in mir. Jetzt war die perfekte Gelegenheit, um den Hintern meiner attraktiven Tochter in Augenschein zu nehmen! So schoss es mir durch den Kopf. Ich stellte mir vor, wie sich der Vorhang über ihrem knackigen Hintern lüftete und ihre Unterwäsche und ganz viel nackte Haut freigab. Was kann ich denn dafür? Ich bin auch nur ein Mann. Klar ist sie meine Tochter. Aber verpackt in dieser aussergewöhnlichen Gelegenheit witterte ich die Chance auf etwas, nach dem mir insgeheim schon lange die Lust stand. Es wäre alles perfekt rational erklärbar, meiner Tochter, meiner Frau und dem Lehrer gegenüber. Was war schon gegen einen kurzen Eindruck von einem jungen Mädchenpopo einzuwenden? Meine Tochter genoss ja genauso ihre Lust, warum sollte nicht genau sie diese jetzt auch für mich befriedigen?
«Schatz, wir wollen doch sehen, ob der Lehrer alles so macht wie du es dir vorstellst!», heuchelte ich und stand auf. Wir gingen um das Pult herum und setzten uns auf die Längskante auf der anderen Seite, so dass die Tochter nun genau vor uns über des Lehrers Knien lag.
Vanessa legte ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel: «Bereit für deine Lektion, Liebling?», sagte sie an Elisa gewandt.
«Nein?», konterte Elisa missmutig.
Vanessa schmunzelte: «Ziehen sie ...
... ihr den Rock hoch!», sagte sie bestimmt.
In einem Zug schürzte Herr Haldenstein den lila Rock der jungen Frau und entblösste ihren jugendlichen Hintern.
Ohne es zu wollen schoss Blut in meinen Lendenbereich. Meine Hosen spannten sich neben Vanessas Hand. Hier lag meine attraktive Tochter mit entblösstem Hintern. «Endlich!», sagte eine Stimme in mir. Er war glatt wie ein Babypopo mit der Ausnahme der sanften blonden Häärchen, die auf den wohlgeformten Konturen im gedimmten Licht des Klassenzimmers glänzten. Wie ich es erhofft hatte trug Elisa einen schwarzen Tanga mit Spitzen. Ein verführerisches Exemplar, das sich um ihre Hüften spannte und dann bei ihrem Kreuz zu einem dünnen Streifen vereinigte, der im Schlitz abtauchte.
Ich hatte zu lange gestarrt. Meine Frau belegte mich von der Seite mit einem Blick. Doch als ich ihn erwidern wollte fiel mir wieder auf, dass dieses aussergewöhnliche Etwas in ihren Augen lag. Sie schmunzelte mich mit ihren Augen an und gleichzeitig spürte ich, wie sich ihre Hand leicht bewegte und sie ihren kleinen Finger ausstreckte. Bald wusste sie Bescheid. Ihr Ehemann wurde geil ab dem Anblick des entblössten Popos von seinem Mädchen.
«Na, Schatz, ist sie nicht eine Schönheit?», fragte sie mich wissend und die Glut in ihren Augen verstärkte sich nur.
Ich nickte und schluckte, während mich meine Frau immer aufdringlicher massierte.
«Und Sie, Herr Haldenstein? Finden Sie meine Tochter attraktiv?», fragte Vanessa geradeheraus.
Herr ...