1. Ein lehrreiches Elterngespräch


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schultern. «Ok, und wie stellen sie sich das vor?»
    
    Jetzt schaltete sich Vanessa wieder ein. «Indem sie dieses Flittchen nehmen und ordentlich auf den Popo hauen. Damit sie lernt, so wie ich früher gelernt habe!», erregte sie sich und zog ihren Ausschnitt hoch, der ihr während ihrer vorigen Rede heruntergerutscht war. «Ich will, dass sie diese kleine Stute gerade jetzt über ihre Knie legen und ihr den Hintern ordentlich versohlen damit sie aus den vorgetragenen Verfehlungen etwas lernt!»
    
    Der Lehrer lachte erleichtert. «Wissen sie, sie sprechen mir aus dem Herzen. Es reizt einem ja als Lehrer zugegebenermassen auch manchmal in den Fingern. Sie wissen ja gar nicht, wie viel Ablenkungspotential im Gekichere eines Mädchens steckt!»
    
    «Na dann schnappen Sie sich doch endlich die Kleine und legen sie sie sich über den Schoss!», wies Vanessa ihn an.
    
    «Wenn Sie meinen. Ist das für Sie auch in Ordnung, Herr Schanovski?»
    
    «Natürlich!», versicherte ich. Meine Frau schaute mich schmunzelnd von der Seite her an. Ich begegnete ihrem Blick bemerkte etwas Aussergewöhnliches. Es lag in ihren Augen. Eine unbestimmte Glut, die ich bei ihr nur sah wenn wir... Auf jeden Fall sah sie mich an und als ich noch ihren Blick zu deuten versuchte, zwinkerte sie mir zu. Was ging in ihr vor?
    
    «Also, Elisa. Willst du bitte kurz zu mir kommen?». Die Worte ihres Lehrers waren bestimmt aber nicht befehlerisch. Er sprach sie aus wie ein fürsorglicher Vater. Ich reimte es mir zusammen. Elisas ...
    ... Lippenstift, das Röckchen, die gepflegten Haare. Herr Haldenstein war kein schlechtaussehender Lehrer. Er war gepflogen, gut angezogen und manierlich. Die Art von Mann, für die sich eine Frau mittlerer Reife durchaus begeistern konnte. Aber für ein Mädchen wie meine Tochter ist das doch nicht interessant. Dachte ich jedenfalls. Doch ich was weiss ich schon über meine Tochter nach diesem Abend?
    
    Elisa stand folgsam auf. Ich rutschte mit meinem Stuhl zurück, damit sie um das Pult herumgehen konnte. Kurz blieb sie neben ihrem Lehrer stehen, der seine Beine für sie ausbreitete, damit sie sich darauflegen konnte. Sie wandte sich zu ihrer Mutter.
    
    «Aber Mama... ich will das nicht! Dann sehen sie ja meine Unterwäsche!», klagte Elisa.
    
    «Ach du sensibles Ding!», winkte Vanessa verärgert ab. «Also ob du damit ein Problem hättest, wenn Männer deine Unterwäsche sehen. Erinnerst du dich nicht mehr daran, was du vor der ganzen Klasse abgezogen hast? Ausserdem, was ist an Unterwäsche schon dabei, nicht wahr?»
    
    «Aber mein Vater sieht zu...!», jammerte sie.
    
    Vanessa verdrehte nur die Augen: «Kind. Für dich macht es also Sinn, dich leichter bekleidet vor fremden Leuten zu zeigen, also vor deinem eigenen Vater? In deinem Kopf scheint einiges Kopfzustehen, und das müssen wir wieder geradebiegen! Na los leg dich hin!»
    
    Zögerlich tat sie wie geheissen.
    
    Also sie so dalag, auf den Knien des Lehrers, vermochte ihr kurzer lilafarbener Rock kaum ihren gesamten Hintern zu bedecken. Ihre Beine ...
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