Ein lehrreiches Elterngespräch
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Haldenstein nickte wie ich. Wir waren nun Brüder, vereint durch unseren Frevel. Es gehörte sich nicht, dass wir dem Schulmädchen und der Tochter auf ihren blossen Allerwertesten starrten. Und doch taten wir es.
«Sagen Sie, warum legen sie ihr dann nicht die Hand auf den Po und streicheln sie ein wenig. Immerhin tut man das ja mit Leuten, die einem gefallen, nicht wahr Elisa?», sagte Vanessa.
«Mama! Das ist mir unan...!», wehrte sich Elisa mutig.
Doch Vanessa war schneller: «Papperlapapp. Du sollst jetzt auch mal erfahren wie es ist, wenn man seine Finger nicht unter Kontrolle hat! Verstanden?»
«Mama... ich...»
«Verstanden?», zischte meine Frau.
«Ja», sagte Elisa niedergeschlagen.
«Also Herr Haldenstein. Keine falsche Zurückhaltung bitte. Nehmen Sie den hübschen Popo ihrer Schülerin in Beschlag!», feixte sie.
Herr Haldenstein hatte bereits darauf gewartet und legte behutsam seine grosse Hand auf Elisas schönen Hintern. Sanft strich über er ihre Pobacken und fuhr dem dekorierten Saum ihres Tangas entlang. Bald wurde er mutiger und griff fester in die Backen, packte sie grober. Elisa begann, schneller zu atmen und mir wurde heiss bei diesem Anblick.
Plötzlich stoppte er seine Bewegungen und zog seine Hand zurück als hätte er sich die Finger verbrennt.
«Was, wenn Elisa das herumerzählt?», fragte Herr Haldenstein vorsichtig. «Ich bin immerhin Lehrer. Wenn sie das herumerzählt, dann bin ich meinen Job los...»
«Sie wird das nicht herumerzählen.», ...
... schmunzelte Vanessa. «Dafür sorgen wir. Ich denke, Sie können sich ja etwa vorstellen, was Elisa zuhause erwartet, wenn sei es dennoch tut...»
«Ich bin mir nicht sicher. Erzählen sie es mir...», sagte Herr Haldenstein und ein unsicheres Lächeln umspielte seine Lippen.
Vanessa lächelte. «Wir werden genauso mit ihr Verfahren wie sie es jetzt gerade tun. Aber dazu vor ihrer ganzen Familie.»
«Oha. Und soweit ich mich erinnere hat Elisa zwei jüngere Brüder, oder?»
«Sehr richtig!», gluckste Vanessa. «Ausserdem sind Oma und Opa ab und zu bei uns. Ich glaube nicht, dass sie das verpassen wollten!»
Herr Haldenstein lachte: «Na, wer würde sich denn eine solche Darbietung entgehen lassen?»
«Dann wirst du mich also nicht verpfeifen, junge Dame?», sprach er an Elisa gewandt.
«Doch!», sagte sie trotzig.
Herr Haldenstein holte aus und liess seine flache Hand auf den Hintern meiner frechen Tochter niederbersten. Sie quiekte erschrocken.
«Jetzt kommen wir endlich zum Kern der Sache!», lachte Vanessa.
«Na, wirst du mich verpfeifen?», drohte Herr Haldenstein.
«Ja?», fauchte Elisa zurück und fing wieder einen Klatscher.
«Ich glaube sie mag das.», bemerkte Vanessa nüchtern: «Bitte schlagen sie stärker zu!»
Wiederholt liess der Lehrer seine züchtigende Hand auf das Mädchen niederfahren und versetzte mir jedes Mal einen Reiz. Mein Glied pulsierte in meiner Hose. Vanessa wusste das.
Zuerst war sie noch ganz züchtig, doch nun fuhr sie immer weiter hoch bis sie ...