1. Kein Kultur-Konflikt


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... erste Mutter hätte aber das Sagen. Ihr Vater findet diese Regel nicht gut und deswegen hat er auch nur eine Frau, ihre Anne. Es folgten noch ein paar Besonderheiten, und dann waren wir bei ihrer Ausbildung. Sie hat vor einem Monat den Schulabschluss gemacht, und da sie keine Arbeitsstelle fand, sollte sie im nächsten Monat in die Heimat fahren, um auf dem Feld zu arbeiten, bis einer sie heiraten würde.
    
    „Keine Ausbildung?"
    
    „Nein, Mädchen werden verheiratet oder gehen arbeiten, sagt Anne."
    
    Nun erzählte ich ihr von mir und so langsam merkte ich, wie ihr die Augen zufielen.
    
    Ich ließ sie in meinen Armen schlafen und erfreute mich an ihrer Schönheit. Um zwanzig Uhr wollte ich sie hochtragen und dabei erwachte sie.
    
    „Lass uns schlafen gehen."
    
    „Mmm, wo schlafe ich?"
    
    „Ja natürlich im gemeinsamen Bett, wo sonst."
    
    Husch - war sie ausgezogen, so schnell, dass ich kaum ihren zierlichen Körper betrachten konnte, und sofort verschwand sie unter der Decke. Ich legte mich auch hin, sie schaute zu mir und bekam sofort den Satz von mir zu hören:
    
    „Wo gehörst du hin? Ab unter meine Decke."
    
    Sie rutschte schnell zu mir, und erst jetzt fühlte ich die pulsende Hitze, die ihre Haut ausstrahlte. Ihr nackter Körper presste sich an mich, und zwischen meinen Beinen war es bereits knochenhart. Ich küsste ihre Stirn und ihre Haare. Schnurrend schlief sie ein, und ich hatte es auch nötig, es fehlte ja eine ganze Nacht.
    
    Morgens, o.k., später Morgen - ich hatte ja noch eine ...
    ... Woche Urlaub, schaute ich in ihre braunen Augen und bekam sofort einen Kuss. Es folgte ein bisschen Rumbalgen im Bett und dann holte ich Brötchen und sie machte Frühstück. Mit einer Brötchentüte in der Hand betrat ich das Esszimmer mit perfekt gedecktem Tisch, und der Kaffee war auch fertig. Barfuss kam meine kleine Frau aus der Küche - und ich musste mich staunend und sprachlos erst einmal hinsetzen.
    
    Ihre Haare, Gesicht und Augen hatten mich ja schon vorher fasziniert, aber der Rest war immer verhüllt. Heute Nacht war sie zwar nackt, aber unter der Decke. Sie trug ein orientalisches Gewand aus hellblauen Seidentüchern, die mehr hervorhoben als verdeckten - und bei der Traumfigur lief mir das Wasser im Mund zusammen. Sie war wirklich eine Prinzessin. Verliebt hatte ich mich in ihre liebevolle Art, und bekommen habe ich die absolute Traumfigur. Das Einzige, was sie ändern muss: Zu ihrem gesunden Braun im Gesicht steht der weiße Körper im krassen Gegensatz. Ich beschließe, dass sie jetzt, wo sie sich nicht mehr verhüllen muss, einige Sonnenbäder auf der Terrasse nehmen wird, um nahtlos braun zu werden.
    
    Aina tänzelte schmeichelnd um mich herum, und als wir frühstückten, sagte sie: „Brötchen holen ist aber auch mein Job." Bei der letzten Tasse Kaffee hopste sie endlich auf meinen Schoß, ich hatte sie ja schon zweimal getadelt, da sie es bisher nicht gemacht hatte. Ich nahm sie in den Arm und fühlte ihre seidige Haut. Meine Hände versuchten, sie überall zu streicheln, und das ...
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