1. Das Teufelszeug


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dann such ich mir mal was Bequemes zum Anziehen raus." antwortete Kathrin und warf ihre Reisetasche auf das Bett, während ich Richtung Bad ging.
    
    Ich schloss die Badezimmertür, zog mir die Hose herunter, setzte mich auf´s Klo und nahm zum Zwecke des Wasserlassens meinen Penis in die Hand.
    
    Es muss wohl zufällig gerade Mitternacht gewesen sein, als sich meine Hand um mein Glied schloss.
    
    Und in derselben Sekunde begann nach dem bisher äußerst unglücklichen Verlauf des Abends der hochgradig beglückende Verlauf dieser Nacht.
    
    Ich hatte wohl noch einiges von diesem Öl an meiner Hand, das sich jetzt auf meinem Penis verteilte. Ich weiß nicht mehr, wie viel es war, aber es reichte aus, um mich und meine Gefühlslage völlig aus der Bahn zu werfen. Mein Schwanz wurde schlagartig warm, es prickelte und das Blut schoss regelrecht in meine Schwellkörper.
    
    Ich bekam innerhalb kürzester Zeit einen Riesenständer.
    
    Völlig ratlos saß ich auf dem Klo und wusste nicht, was ich machen sollte.
    
    Da war zuerst das Problem des Urinierens.
    
    Jeder Mann, der schon mal mit einer Morgenlatte pissen wollte, weiß wovon ich rede.
    
    Und jeder Mann weiß auch, dass, wenn man es schaffte, die Blase zu entleeren, auch die Morgenlatte ziemlich schnell wieder in sich zusammenfällt.
    
    Nicht so mein Ölständer, der stand nach wie vor prall und dick, das war das zweite Problem.
    
    Und als drittes kam dann noch dazu, dass urplötzlich auch meine emotionale Erregung zunahm. Ich wurde geil und konnte ...
    ... mich nicht dagegen wehren.
    
    Ich fing panisch an zu masturbieren, um den Druck so abzubauen, ließ es aber nach kurzer Zeit wieder bleiben, weil ich schon im Ansatz merkte, dass es ewig brauchen würde, und Kathrin wollte schließlich auch noch ins Bad.
    
    So zwängte ich meine Erektion wieder in die Hose, fatalerweise eine weit geschnittene Sommerhose, die keinerlei Halt bot.
    
    Ich öffnete vorsichtig die Badezimmertür, da stand aber Kathrin schon davor und wartete mit einem Nachthemd in der Hand. Ich zwängte mich in leicht gekrümmter Körperhaltung an ihr vorbei und wollte mich schnell auf das Sofa retten, während ich mit der einen Hand meinen steifen Schwanz gegen meinen Bauch drückte.
    
     Sie sah mich erschrocken an.
    
    „Was ist los, stimmt was nicht?"
    
    Sie fasste mich besorgt am Arm, um mich zu sich zu drehen, dabei fluppte mein Ständer aus meiner Hand, und ich stand mit einer mächtigen Beule in der Hose vor ihr.
    
    Sie starrte jetzt auf meinen Schoß und und brachte nur noch ein peinlich berührtes
    
    „Ach du Scheiße, Entschuldigung..." über die Lippen.
    
    „Nein, bitte, lass Dir das erklären, das ist dieses verdammte Öl, das hatte ich noch an den Händen. Und als ich mich eben dahin gefasst habe, ging das plötzlich los. Ich kann da nichts zu, tut mir ja leid, aber das Zeug hat eine verheerende Wirkung...."
    
    Kathrin schaute völlig fassungslos erst auf meine Hose und dann auf die Flasche, die sie jetzt vom Tisch nahm, vorsichtig öffnete und daran roch.
    
    Dann betrachtete sie ...
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