Das Teufelszeug
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wieder die mächtige Beule in meiner Hose.
„Is ja der Wahnsinn ..." murmelte sie leise, sah mich kurz an, zuckte mit den Schultern und verschwand im Bad.
Du liebe Zeit, war das alles grottenpeinlich.
Ich nutzte die Gelegenheit, suchte in meinem Koffer meinen Schlafanzug und zog mich schnell um.
Dem Klima angemessen hatte ich nur eine Short eingepackt, natürlich möglichst weit und bequem, na toll. Ich zog mir zumindest noch ein T-Shirt an, versuchte dabei die ganze Zeit an Wurzelbehandlungen und an den dicken Klops im Nebenzimmer zu denken. Es nutze aber alles nichts, mein Prügel stand wie eine Eins, da war nichts zu machen.
Und dann war da noch diese Geilheit. Was mich vorhin noch furchtbar aufregte, das erregte mich jetzt plötzlich, es war ein Teufelskreis. Ich setzte mich auf das Sofa, drückte mir ein Kissen in den Schoß und versuchte, an nichts zu denken.
Nach einer Weile öffnete sich die Badezimmertür und Kathrin kam auf mich zu.
Und dieser Anblick machte alle Bemühungen, meine Erektion beherrschen zu wollen, endgültig zunichte.
Sie trug ein weißes Nachthemd, was ihr knapp über den Schoß reichte.
Unter dem glatten, dünnen Stoff konnte man ihre apfelförmigen kleinen Brüste erahnen, ihre blonden Haare fielen offen über ihre Schultern, und in ihrer Hand hielt sie das kleine braune Fläschchen, das sie vorsichtig auf den Tisch neben dem Bett stellte.
Jetzt stand sie vor mir, und als ich ihren merkwürdigen Gesichtsausdruck sah, ahnte ich sofort, ...
... was sie getan hatte.
Sie murmelte leise:
„Was ist denn das nur für ein Teufelszeug....?"
Ich starrte sie an.
„Soll das heißen .... hast Du etwa auch .... bei Dir ..."
Sie nickte nur unmerklich mit dem Kopf und drückte beide Hände in ihren Schoß.
„Ich wollte nicht glauben, dass dieses Zeug so wirken kann, und da hab ich nur ganz wenig da unten verrieben."
Du liebe Zeit, wenn dieses Elixier bei ihr nur die Hälfte von dem bewirkte, was es bei mir angerichtet hatte, dann musste es jetzt gewaltig zwischen ihren Beinen dampfen.
Wir schauten uns in die Augen und sie fuhr leise fort:
„Es wurde plötzlich alles ganz warm und feucht." Sie nahm ihre Hand aus dem Schoß und hielt sie mir hin. „Schau Dir das an, mir läuft der Saft schon das Bein runter."
Langsam stand ich auf und umfasste mit meinen Händen behutsam ihre Schulter. Sie schaute mich mit einem Ausdruck der echten Verzweiflung an.
„Was soll ich denn jetzt machen?"
Ja, die Frage war gut.
Da stehen sich ein Mann und eine Frau, die sich vor wenigen Stunden erst kennengelernt hatten spärlich bekleidet gegenüber, er mit Dauererektion, sie mit auslaufender Muschi, im Nebenzimmer ein notgeiler Akustikvoyeur mit dem Ohr an der Wand.... was soll man da wohl machen....?
Ich konnte es ihr nicht beantworten. Ich kannte sie ja nicht, wusste nicht, ob sie verheiratet ist oder einen Freund hat, Familie, was weiß ich.
Wäre es nach mir und meinen Gelüsten gegangen, hätte ich ihr auf der Stelle das Hemd ...