1. Lieber Leben, als befehlen


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Verführung

    ... ändern.
    
    Ich richtete mich auf, wusste das er mein Shirt ausziehen wollte. Schon war er dran, aber umständlicher als erwartet, denn er streichelte meine Brüste erst einmal. Wenn er wüsste, wie gut mir das tat und wie ich mich auf die nächsten Minuten freute. Schon zog er mein Shirt nach oben, legte meine Brüste frei, von denen ich wusste, das sie sich sehen lassen konnten. Aber er wollte wohl jetzt alles auf einmal, denn seine Hände rutschten herunter zum Slip. Der Gummizug hielt hoffentlich dem starken drängen von Andreas stand, dem es jetzt nicht schnell genug ging. Der Slip rauschte nur so die Beine herunter, er warf in auf den Boden, packte direkt eine Fußknöchel. Er zog mich zu sich heran, da war nichts mehr von der Zärtlichkeit, wie er mich vorhin streichelte. Er wollte Sex, reinen ordinären Sex. Und wenn ich ehrlich war, so ging es mir schon seit einer viertel Stunde so. Ihn einfach reinstecken und mich vögeln, aber ich konnte sowas doch nicht sagen.
    
    Aber das brauchte ich auch gar nicht, denn sein Schwanz brauchte keine Nachbehandlung mehr, der stand nun wie die eiserne Buche, wartete nur darauf, das er anfangen konnte. Andreas zog seine Shorts aus, und ich sah endlich seinen Beutel, der prall gefüllt war. Bei jeder Frau kommt bei so einem Anblick Freude und Geilheit hoch.
    
    Und er wollte jetzt, fasste meine Beine, hob sie hoch. Ich sah Andreas in die Augen, dieser Blick, der mir sagte, das ihn nichts mehr aufhalten würde. Ich glaubte ihm, mir ...
    ... ging es genauso, nur nicht so extrem.
    
    Er brauchte noch nicht mal seine Hand, um seinen Schwanz in die richtige Position zu bringen, er positionierte meine Hüften mit seinen Händen so, das sie die richtige Höhe hatten.
    
    Dann stiess er zu, traf sei Ziel genau, und rutschte über die Hälfte mit seinem Schwanz hinein. Endlich es war ja auch kaum noch auszuhalten und ich erwiderte direkt seine Stöße. Ich umfasste mit beiden Armen seinen Nacken, hing jetzt nur noch an meinen Armen und von ihm gehaltenen Beine frei in der Luft. Er stiess ohne Hemmungen zu, fest, fast brutal, aber das kam mir im Moment gerade recht.
    
    Unsere Gehirne waren jetzt abgeschaltet, dachten nur noch mit dem Unterleib ans vögeln, ließen keine anderen Gedanken mehr zu. Unter viel Stöhnen und kurzatmigem Luft holen kam ich in einer Explosion, wie ich sie noch nie erlebte. Mein Körper wurde durchgeschüttelt, die Beine fast wie taub. Und Andreas wurde schneller, auch sein Stöhnen lauter. Er dachte nur noch daran, mir sein Sperma zu geben, merkte das seine Kraft langsam weg ging. Dann kam er, sein Schwanz fing lustig an zu wippen, und spritzte dann alles in mich hinein. Und es war eine enorme Menge, die ich aufnahm, was ich so spüren konnte.
    
    Er ließ mich aufs Bett hinunter, und nach ein paar Minuten fiel ich in einen erlösenden Schlaf.
    
    Es war nett mit Andreas, aber eine WG kam mir momentan nicht in den Sinn. Ich brauchte eine eigene Wohnung, und die bekam ich bald.
    
    Die kleine Maus 
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