1. Lieber Leben, als befehlen


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Verführung

    ... schön, sowas kleines Schnuckeliges im Arm zu halten.", ich fühlte mich geschmeichelt, ließ die kreisenden Bewegungen seiner Hand auf meinem Bauch zu. Ja, ich wartete regelrecht darauf, das er meine Brüste anfasste und streicheln würde.
    
    An meinen Brüsten tat sich nichts, auch wenn meine Knospen das Shirt sprengen wollten, so spitz und hart waren sie, einen BH hatte ich ja selten an. Ja, er machte mich an, schaffte es mich aufzugeilen.
    
    Dafür dieser Kuss in meinem Nacken und seine Hand auf meinem Oberschenkel, die rauf und runter streichelte. Passiert das automatisch, oder per Instinkt, das sich meine Schenkel öffnen? Unbewusst auf jeden Fall, aber auch eine Einladung für Andreas. Und er wäre bestimmt kein Mann, wenn er das nicht als Einladung ansieht, seine Hand etwas oberhalb des Knies auf die Innenseite wechselt. Ich versuche, ein Stöhnen zu unterdrücken, kann nicht sagen, ob ich es ganz geschafft habe, aber die Hand kommt immer höher, verursacht mir eine Gänsehaut, wie kleine Schauer gehen durch meinen Körper. Ich weiß auch nicht, wann ich mich gedreht habe, liege fast auf dem Rücken, die Beine weiter geöffnet, warte auf den unweigerlich kommenden Besuch seiner Hand, die erwartet wird.
    
    Die Hand kommt näher, ist am Gummizug des Slips, streicht an diesem entlang, gleitet dann langsam über den Stoff Richtung Mitte. Ich denke daran, das er in ein paar Sekunden über meine Muschi streicheln wird, den ist Wiederstand zwecklos, das ist mir bewusst, also jetzt nein sagen, ...
    ... oder nie. Ich sagte nichts!
    
    Seine Finger gleiten über meine Klitti und wenn die schon nicht nein sagt, ist es sowieso egal. Als die Finger tiefer gehen, meine Schamlippen entlang nachzeichnen, sind meine Beine weit geöffnet, wollen mehr haben.
    
    Während seine Hand nun ganz auf meiner Möse liegt, leicht zudrückt, sie ganz in der Hand hält, schiebt sich seine andere Hand von oben in den Ausschnitt, umfasst eine meiner Brüste, drückt sie. Es ist vorbei, mein Körper hat aufgegeben, gehört ganz alleine ihm.
    
    Unten kommt seine Hand wieder höher, schiebt sich unter den Bund des Höschens, gleitet hinein, mein Stöhnen kann ich nicht mehr halten, versuche es auch nicht zu unterdrücken.
    
    Er glitt tiefer, streichelte über meine nackte Haut, ging den gleichen Weg sie vorher über den Stoff, nur drang jetzt mit einem Finger in meiner Grotte ein. Die war schon feucht, würde jetzt noch mehr produzieren.
    
    Meine Hand glitt nach hinten, auf die Höhe wo mich das Ding am Po drückte, hielt dann sein Glied in der Hand, drückte es durch die Shorts. Der brauchte aber noch Unterstützung, bis er mich vögeln konnte.
    
    Andreas merkte auch, das er nicht mehr so tun brauchte, als ob. Er richtete sich auf, schleudert die Decke zur Seite und sah mich an. Mein Slip war halb verschoben, das Shirt klebte fast auf mir, meine Brüste mussten ihn anstrahlen und entgegen recken. Bei ihm schaute lustig sein Dödel über dem Saum heraus, der Rest blieb in den Shorts verdeckt, aber das würde sich gleich alles ...