Erpressung Teil 9
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... zu bleiben, nach dem, was gerade geschehen war. Ich ging also ins Wohnzimmer und tat die Bettwäsche auf die Couch.
Danach ging ich auf die Toilette. Ich war immer noch sehr erregt, obwohl mein Schwanz nun nicht mehr richtig steif war. Ich holte mir dann dort auf der Toilette einen runter. Dabei dachte ich daran, wie meine Frau eben auf seine Stöße reagiert hatte und wie sie dabei schließlich kam, und daran, daß sie nun mit ihm in unseren Ehebett lag, wahrscheinlich eng ihn gekuschelt... Ich kam dann ziemlich schnell.
Nach einem Orgasmus ist es bei mir immer so, daß meine Erregung langsam abflacht und dann schließlich ganz verschwindet. So etwa 15 min danach bin ich oft an einem Punkt, wo ich kaum erregbar bin. Das war jetzt auch so, und als ich dann im Wohnzimmer auf der Couch lag, wurde mir so richtig bewußt, was an diesem Tag geschehen war und was das für unsere Ehe bedeuten konnte.
Meine Frau hatte mehrmals klar und unmißverständlich zum Ausdruck gebracht, daß sie lieber mit dem Schmidt Sex hatte als mit mir. Und tatsächlich wollte sie ja auch keinen Sex mit mir, mit dem Schmidt aber ganz offensichtlich schon. Obendrein ließ ich mich immer mehr in die Spielchen des Schmidt hineinziehen. Daß ich meine Frau tatsächlich sauber geleckt hatte, nachdem er in ihr gekommen war, war mir nun total peinlich – wie würde sie wohl nun darüber denken???
Und er wußte nun, daß er ziemlich viel von mir verlangen konnte. Was würde als nächstes folgen? Daß ich hier auf der Couch ...
... schlafen mußte, während er mit meiner Frau im Bett lag, war doch eigentlich schon demütigend genug...
Ich befürchtete, daß meine Frau mich nun für den totalen Versager halten mußte. Vielleicht lag es auch gar nicht so sehr an den Cocktails, daß sie plötzlich ganz offen gesagt hatte, daß sie Sex mit dem Schmidt wollte? Vielleicht lag es mehr daran, daß sie mich gar nicht mehr als vollwertigen Partner sah und deshalb auch gar keinen Grund mehr dafür sah, auf mich irgendwie Rücksicht zu nehmen, nachdem ich ja auch akzeptiert hatte, daß sie mich einfach ins Wohnzimmer auf die Couch abschob, während der Schmidt im Schlafzimmer meinen Platz einnahm??? Daß es ihr mittlerweile möglicherweise auch einfach egal war, wie ich darüber dachte????? Weil sie nun den Schmidt als ihren Partner betrachtete und nicht mehr mich?
Der Schmidt war ja nun glücklicherweise verheiratet, und er schien nicht die Absicht zu haben, seine Frau zu verlassen. Aber nun hatte sie ja in der Bar diesen Harald Helmig kennengelernt, und der wollte mit ihr schlafen. Sie hatte im Auto auch gesagt, daß sie ihn süß findet. Er hatte in der Bar erwähnt, daß er geschieden ist und nichts von einer neuen Partnerin gesagt. Nun war es ja gut möglich, daß sie sich jetzt in ihn verliebte, und wenn er dann mehr wollte als nur Sex, dann würde sie mich womöglich für ihn verlassen...
Es war wirklich überfällig, daß wir endlich mal offen über die Sache redeten. Und das mit dem Helmig ging sowieso zu weit.
Und dann kam mir ...