Erpressung Teil 9
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Meine Frau stoppte den Kuß schließlich, sah den Schmidt an, lächelte und sagte dann: „Los, besorg's mir!“
Er grinste, griff sich zwischen die Beine und bewegte sein Becken vor. Meine Frau stöhnte gleichzeitig laut auf.
Diesmal drang er sehr schnell in sie ein und nahm sie dann auch von Anfang an mit heftigen, schnellen Stößen. Meine Frau stöhnte laut, und immer wieder schrie sie auch leise vor Lust.
Es dauerte dieses Mal sehr lange. Ich sah dabei nicht auf die Uhr, aber es muß wohl deutlich mehr als eine halbe Stunde gewesen sein. Ich mußte wieder zugeben, daß der Schmidt wirklich Ausdauer hatte. Meine Frau schrie immer lauter und stieß ihm schließlich ihr Becken entgegen, um ihn noch intensiver zu spüren. Mein Schwanz war nun wieder auf volle Größe angewachsen.
Schließlich schrie sie sehr laut, und dann hörte ich auch den Schmidt laut stöhnen. Sie kamen nun also gemeinsam.
Danach wurde meine Frau sehr viel ruhiger. Sie atmete noch schwer, während der Schmidt sich langsam in ihr bewegte und schließlich still auf ihr liegen blieb. Sie küßten sich, meine Frau streichelte seinen Rücken, und dann sagte sie: „War das geil... Jetzt hast du mich richtig müde gevögelt...“
Ich war immer noch sehr erregt. Mein Schwanz war noch ganz steif, und hatte Lust, zu onanieren... Aber die Blöße wollte ich mir dann doch nicht geben.
Der Schmidt stieg schließlich von meiner Frau herunter. Sein halb steifer Schwanz glänzte naß von ihrer Lust und von seinem Samen. Zwischen ihren ...
... Schamlippen quoll ein dicker Tropfen seines Spermas hervor.
Er sah mich an und dann sagte er: „Leck sie sauber!“
Ich sah ihn erstaunt an. Das war doch jetzt nicht sein Ernst???
Er sah mich auffordernd an. Ich sah zwischen die Beine meiner Frau, und es sah ziemlich geil aus, wie sie dort lag, mit gespreizten Beinen und naß von seinem Sperma... Ich war nun so erregt, daß ich mich tatsächlich zwischen ihre Beine legte, bevor mir noch bewußt wurde, was ich da gerade tat.
Sie roch natürlich intensiv nach seinem Sperma, und ich zögerte. Ich hatte mein eigenes Sperma schon oft von ihrem Körper geleckt, aber das jetzt war schon noch etwas anderes.
Aber ich war nun so erregt, und ich dachte mir dann, daß es wohl auch nicht anders schmecken würde als mein eigenes Sperma... Jedenfalls setzte ich meine Zunge an ihren Schamlippen an und leckte sie einmal komplett von unten nach oben. Es schmeckte wirklich genauso wie mein Sperma – etwas salzig, und es hatte auch diesen intensiven, fast bitteren Nachgeschmack. Das erleichterte mir die Sache, und so leckte ich meine Frau dann tatsächlich sauber, soweit das möglich war.
Der Schmidt sah mir zunächst dabei zu, dann positionierte er sich wieder so, daß meine Frau seinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte. Er ließ ihn sich von ihr sauber lecken.
Sie ließ sich damit viel Zeit, und als sie fertig war, hörte ich auch auf, sie zu lecken. Sie ging dann nochmal ins Bad. Mir war es nun irgendwie unangenehm, mit dem Schmidt allein ...