1. Erpressung Teil 9


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Das war mir etwas unangenehm, aber wenigstens war er ja nicht in ihr gekommen...
    
    Ich begann, ihre Schamlippen mit meiner Zungenspitze zu streicheln. Dabei wurde mir bewußt, daß sie sicher noch Sperma von dem Schmidt in sich hatte, er hatte sie ja an diesem Wochenende schon mehrfach genommen und war dabei auch mehrmals in ihr gekommen. Und es dauert ja mehrere Tage, bis das Sperma komplett aus der Vagina verschwunden ist...
    
    Das war mir nun auch etwas unangenehm, und ich beschloß, mich beim Lecken auf ihren Kitzler zu konzentrieren und meine Zunge nicht zwischendurch auch mal in ihre Scheide zu schieben.
    
    Während meine Zunge über die Schamlippen meiner Frau glitt, hörte ich sie sagen: „Das ist mal was, was er richtig gut kann – er leckt wie Lassie.“ Sollte das jetzt ein Lob sein?
    
    Ich leckte sie also, während der Schmidt sich mit ihren Brüsten beschäftigte und sie küßte. Sie atmete nun wieder sehr schwer, und bald stöhnte sie auch immer wieder lustvoll.
    
    Er würde sie wohl gleich wieder nehmen, und bei diesem Gedanken schwoll mein Schwanz wieder an... Wieder freute ich mich darauf, ihnen dabei zuzusehen. Ich fragte mich, ob diese Neigung wirklich schon immer in mir steckte, oder ob ich sie nur unbewußt entwickelt hatte, damit die Situation für mich erträglicher wurde.
    
    Meine Frau kicherte jetzt laut. Ich sah überrascht hoch. Der Schmidt hatte sie wohl irgendwo gekitzelt. Meine Frau sah mich an und sagte: „Schön weiter lecken!“
    
    Ich schob also meine Zunge ...
    ... wieder zwischen ihre Schamlippen. Ich war nun irgendwie so erregt, daß ich alle Hemmungen wegen des Spermas des Schmidt vergaß und meine Zunge nun auch in ihre Scheide schob. Es schmeckte auch nicht irgendwie ungewöhnlich. Während meine Zunge in ihrer Vagina kreiste, spürte ich eine Hand meiner Frau auf meinem Kopf. Sie strich mir über die Haare, und dann hörte ich sie sagen: „Braves Hundchen...“
    
    Das war mir nun doch peinlich, aber ich war jetzt zu erregt, um ihr deswegen böse zu sein, und leckte weiter. Als ich nochmal hochsah, sah ich, daß der Schmidt sich jetzt anders positionierte, so daß meine Frau seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er war halb steif, und sie würde ihn nun wohl wieder ganz steif blasen...
    
    Sie war sehr naß und ganz offen, also bereit für ihn... Ich hörte sie nun nicht mehr stöhnen – sie hatte nun wohl seinen Schwanz in ihrem Mund.
    
    Dann hörte ich sie sagen: „Und, jetzt noch eine Runde?“
    
    „Klar“, antwortete der Schmidt.
    
    Ich hörte auf, sie zu lecken, zog mich zurück und setzte mich auf eine Ecke des Bettes. Wieder wurde mir bewußt, daß ich das gar nicht ungern tat, sondern daß ich mich tatsächlich auf das freute, was nun folgen würde...
    
    Der Schmidt drehte sich herum. Sein Schwanz war wieder voll ausgefahren und glänzte im vorderen Bereich naß. Die Schamlippen meiner Frau waren gut angeschwollen und glänzten ebenfalls naß. Er würde sehr schnell in sie hineinkommen.
    
    Er legte sich auf sie, und sie legte ihre Arme um ihn. Sie küßten sich. ...
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