1. Erpressung Teil 9


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Bettwäsche hielt ich immer noch in meinen Händen. So verdeckte sie die längliche Beule, die nun ansonsten wohl deutlich unter meiner Hose zu sehen gewesen wäre... Wenn der Schmidt auch noch bemerkt hätte, daß es mich erregte, zuzusehen, wie er meine Frau nahm, wäre mir das ziemlich peinlich gewesen.
    
    Meine Frau wurde immer lauter, sie schrie nun oft „ja“ oder „oh jaaaa“ und einmal auch „oh, ist das geil“. Sie stieß ihm nun auch ihren Unterleib bei jedem seiner Stöße entgegen. Dann wurde sie noch lauter, und mir wurde bewußt, daß sie gerade kam... Der Schmidt war offenbar noch nicht gekommen, jedenfalls fiel mir bei ihm nichts Besonderes auf. Er nahm meine Frau nun zwar mit ziemlich heftigen Stößen, aber er stöhnte kaum, sondern atmete nur schwer.
    
    Meine Frau wurde nun sehr viel leiser, und der Schmidt bewegte sich langsamer an ihr. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Er glänzte naß, aber ich sah kein Sperma, und auch zwischen den Beinen meiner Frau war kein Sperma zu erkennen.
    
    Meine Frau blieb noch eine Weile in dieser Stellung, dann legte sie sich auf die Seite und sah den Schmidt lächelnd an. Er legte sich neben sie und küßte sie.
    
    Sie lagen noch auf meiner Seite des Bettes, also begann ich nun, die Bettwäsche auf der Seite meiner Frau aufzuziehen. Ich achtete dabei darauf, daß die Beule unter meiner Hose verdeckt blieb, aber mein Schwanz wurde nun allmählich wieder kleiner.
    
    Als die Bettwäsche aufgezogen war, war er schon soweit geschrumpft, daß ...
    ... zumindest kein Beule mehr erkennbar war.
    
    Ich sah zu, wie meine Frau und der Schmidt sich küßten und streichelten. Wahrscheinlich würden sie es gleich nochmal machen, aber wenn ich hier auf der Bettkante sitzenblieb, würde dem Schmidt doch auf jeden Fall auffallen, daß es mich erregte, ihnen zuzusehen. Hm, wahrscheinlich war es ihm schon längst aufgefallen, und zwar wohl schon am Sonnabendmorgen, als ich ins Schlafzimmer kam, während er Sex mit meiner Frau hatte. Da hatte er ja gesehen, daß ich neben dem Schrank stehenblieb und zusah, also konnte er es sich wohl denken...
    
    Trotzdem wollte ich es nicht zu deutlich zeigen. Ich stand also auf und ging zu Schlafzimmertür. Als ich an der Tür war, hörte ich den Schmidt hinter mir sagen: „Warte!“
    
    Ich sah mich um, und er sah tatsächlich mich an. Er machte eine Geste, der ich entnahm, daß ich wieder zu ihnen kommen sollte. Ich ging also wieder zurück zum Bett und sah den Schmidt fragend an.
    
    Er sagte: „Du darfst sie lecken!“
    
    Na toll, brauchte ich dafür jetzt schon seine Erlaubnis? Aber dann wurde mir bewußt, daß er damit völlig recht hatte. Wir hatten vereinbart, daß meine Frau ihm gehört, wann immer er mit ihr zusammen war, also auch jetzt. So gesehen konnte er mir jetzt tatsächlich verbieten oder auch erlauben, meine Frau intim zu berühren...
    
    Sie öffnete ihre Beine, meine Erregung stieg wieder an, und ich legte mich irgendwie ganz automatisch zu ihr. Dabei wurde mir bewußt, daß der Schmidt gerade seinen Schwanz in ihr hatte. ...
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