1. Erpressung Teil 9


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... hörte ich sie wieder vor Lust stöhnen und wußte, daß sie sich darauf freute, seinen Schwanz wieder in sich zu spüren. Seine Qualitäten als Liebhaber hatte sie ja vorher im Wohnzimmer deutlich genug erläutert...
    
    Noch mehr irritierte mich aber, daß ich selbst mich ebenfalls verändert hatte. Ich erinnerte mich noch genau an diesen Abend, als der Schmidt meine Frau im Wohnzimmer am Tisch von hinten nehmen wollte. Zwar hatte mich das alles auch erregt, aber ich hatte auch einen starken Widerwillen gespürt – ich wollte einfach nicht, daß er meine Frau einfach so vor meinen Augen vögelte und bin dann ja auch dazwischen gegangen. Jetzt dagegen freute ich mich tatsächlich darauf, zuzusehen, wenn er sie gleich nehmen würde! .
    
    Nun hörte ich den Schmidt sagen: „Und, soll ich dich nun ficken?“
    
    „Ja, fick mich!“ antwortete meine Frau...
    
    Meine Erregung stieg nochmal an. Der Schmidt löste sich von meiner Frau, und ich sah, daß er schon eine volle Erektion hatte. Meine Frau war wohl auch bereit für ihn, wie er sicher zwischen ihren Schenkeln gespürt hatte. Sie drehte sich herum und kam auf meine Bettseite. Dabei sah sie mich an und sagte: „Du kannst jetzt meine Seite beziehen.“
    
    Ich zögerte kurz, stand dann auf und ging zur anderen Seite des Bettes. Meine Frau positionierte sich inzwischen auf allen Vieren auf meiner Bettseite und streckte dem Schmidt einladend ihr Hinterteil entgegen. Sie wollte es also von hinten...
    
    Ich konnte deutlich ihre Schamlippen zwischen ihren ...
    ... Schenkeln sehen. Sie wirkten offen und feucht...
    
    Ich setzte mich auf die andere Bettseite, während der Schmidt sich hinter meiner Frau positionierte. Wieder fiel mir auf, wie lang sein Schwanz war...
    
    Meine Frau sah mich an und sagte: „Hey – du sollst die Bettwäsche aufziehen und nicht spannen!“
    
    Ich wußte nicht, was ich dazu sagen sollte... Dann sagte meine Frau: „Na ja, aber sieh ruhig zu, vielleicht lernst du ja etwas dabei...“ Damit wandte sie ihren Kopf wieder nach vorn.
    
    Der Schmidt grinste nur, und mir war das natürlich peinlich. Aber ich war nun zu erregt, um mich sehr an dieser Bemerkung meiner Frau zu stören. Und vor allem sah ich nun, wie der Schmidt näher an sie heran rückte und seinen steifen Schwanz von hinten zwischen ihre Schenkel schob...
    
    Meine Erregung stieg noch weiter an und mein Puls beschleunigte sich, obwohl ich ja nun schon mehrmals zugesehen hatte, während er sie nahm. Er bewegte seinen Schwanz vor, und ich hörte, wie meine Frau lustvoll stöhnte...
    
    Er führte ihn noch ein Stück in sie ein, dann wieder ein kleines Stück zurück, und dann wieder ein größeres Stück vor... Meine Frau quittierte jede seiner Bewegungen mit lustvollem Stöhnen, und als sein Schwanz zum großen Teil in ihr war, hörte ich sich auch schon leise „oh jaaaa“ sagen...
    
    Seine Stöße wurden allmählich schneller und heftiger und meine Frau stöhnte immer lauter. Manchmal schrie sie schon leise.
    
    Ich sah fasziniert zu - ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Die ...
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